Familie Sonnenfeld

Auch nach dem chaotischen Umzug kehrt bei Tina (Marion Kracht) und Carlo Sonnenfeld (Helmut Zierl) keine Ruhe ein. Schwiegermama Marianne (Rosemarie Fendel) genießt die formvollendeten Avancen des liebenswürdigen Pensionärs Helmut (Nikolaus Paryla), ein Kavalier der alten Schule. Völlig aus dem Häuschen ist auch Nico (Janos Körtge), denn der kleine Daniel Düsentrieb hat mit seiner Erfindung den ersten Preis bei "Jugend forscht" gewonnen. Weniger mit Ruhm bekleckert sich Teenager Sarah (Sarah Körtge), die wegen ihres ersten Freunds die Schule schwänzt und hinterher sogar den blauen Brief verheimlicht. Probleme mit der Liebe hat auch Sven (Jonas Laux), der sich ausgerechnet in Tinas beste Freundin Brigitte (Andrea Bürgin) verknallt hat. Zufrieden mit der Welt ist allein Nesthäkchen Tiffany (Lavinia Thelen), die ihre ungeliebten Ballettschuhe gegen Fußballstiefel eintauscht und nun auf dem grünen Rasen eine gute Figur als Linksaußen macht. Allerdings wissen ihre Mannschaftskameraden noch nicht, dass Tiffany ein Mädchen ist. Ein Geheimnis hat auch Carlo, der von seiner neuen Chefin Ariane Schnitzler (Doris Schretzmayer) gefeuert wird, vor seiner Familie aber so tut, als ginge er weiterhin ins Büro. Als Tina überraschend einen Job in einer Kanzlei angeboten bekommt, ahnt sie noch nicht, dass sie vorerst die Familie ernähren muss ... Nach "Familie Sonnenfeld - Alle unter einem Dach" folgt nun eine weitere Fortsetzung der humorvollen Familienreihe rund um die liebenswert-chaotischen Sonnenfelds, die nun mit sieben Personen unter einem Dach leben. Marion Kracht ("Diese Drombuschs") und Helmut Zierl ("Zwei Wochen für uns") spielen erneut die Hautrollen. Neben den vier Nachwuchsschauspielern Jonas Laux, Sarah Körtge, Janos Körtge und Lavinia Thelen brilliert einmal mehr die großartige Rosemarie Fendel ("Mensch Mutter") als liebenswürdige Schwiegermama am Rande des Nervenzusammenbruchs. Außerdem sind Doris Schretzmayer ("Agathe kann's nicht lassen - Alles oder nichts") und Andrea Bürgin ("Familie Sonnenfeld - Ein Fall für Mama") zu sehen. Gedreht wurde im malerischen Regensburg; Regie führte Erhard Riedlsperger ("Die Spielerin") nach einem Drehbuch von Markus Mayer ("Lottoschein ins Glück").