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Die Obamas in Bildern
Die Fotografin Callie Shell fotografierte Barack Obama bereits, als er noch nicht Senator war. Sie hat ihn und seine Familie durch ganz Amerika begleitet. Shell kam den Obamas dabei sehr nahe. Dies zeigt nun eindrucksvoll die Ausstellung "Hope, Never Fear" im Münchner Amerikahaus: Fotos in Wahlkampfbussen, beim Abwasch, aber natürlich auch im Weißen Haus. Große Inszenierungen sind darin zu sehen, vor allem aber kurze Momente des Privaten.
Valentina Naforniţă
Gerade hat Valentina Naforniţă mit dem Münchner Rundfunkorchester ihr Debütalbum aufgenommen. Die moldawische Sopranistin gehört zu den weltweit gefragtesten jungen Sängerinnen. Seit 2011 ist sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Dort hat "Capriccio" sie getroffen, kurz vor der Premiere von Brittens "A Midsummer Night's Dream", in dem sie die Helena gibt. Für "Capriccio" hat Valentina Naforniţă sogar gesungen, gefilmt und zu "Let's get loud" getanzt.
Lost Places
Sie wirken wie Relikte aus einer anderen, vergangenen Welt: die so genannten Lost Places. Dabei handelt es sich um aufgegebene Gebäude wie Villen, Krankenhäuser oder Kirchen. Der Fotograf Peter Untermaierhofer porträtiert solche Orte mit ebenso kunstvollen wie präzisen Bildern. Die Fotos zeigen die seltsam morbide Schönheit des Verfalls und sind Zeugnis der Vergänglichkeit. Jetzt zeigt das "Haus der Fotografie" in Burghausen Untermaierhofers Bilder.
Philosophie und Alltag
In einer neuen Serie geht "Capriccio" der Frage nach, welche Bedeutung große Denker für uns und unser Leben heute haben. Können Werke und Weisheiten von Descartes, Hegel oder Wittgenstein auf unseren Alltag übertragen werden? Was etwa bedeutet Kants kategorischer Imperativ, wenn man ihn ins Jahr 2019 überträgt? Bei der Beantwortung derartiger Fragen steht "Capriccio" der Arzt, Jurist, Autor und Denker Rainer Erlinger zur Seite.
Die Fotografin Callie Shell fotografierte Barack Obama bereits, als er noch nicht Senator war. Sie hat ihn und seine Familie durch ganz Amerika begleitet. Shell kam den Obamas dabei sehr nahe. Dies zeigt nun eindrucksvoll die Ausstellung "Hope, Never Fear" im Münchner Amerikahaus: Fotos in Wahlkampfbussen, beim Abwasch, aber natürlich auch im Weißen Haus. Große Inszenierungen sind darin zu sehen, vor allem aber kurze Momente des Privaten.
Valentina Naforniţă
Gerade hat Valentina Naforniţă mit dem Münchner Rundfunkorchester ihr Debütalbum aufgenommen. Die moldawische Sopranistin gehört zu den weltweit gefragtesten jungen Sängerinnen. Seit 2011 ist sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Dort hat "Capriccio" sie getroffen, kurz vor der Premiere von Brittens "A Midsummer Night's Dream", in dem sie die Helena gibt. Für "Capriccio" hat Valentina Naforniţă sogar gesungen, gefilmt und zu "Let's get loud" getanzt.
Lost Places
Sie wirken wie Relikte aus einer anderen, vergangenen Welt: die so genannten Lost Places. Dabei handelt es sich um aufgegebene Gebäude wie Villen, Krankenhäuser oder Kirchen. Der Fotograf Peter Untermaierhofer porträtiert solche Orte mit ebenso kunstvollen wie präzisen Bildern. Die Fotos zeigen die seltsam morbide Schönheit des Verfalls und sind Zeugnis der Vergänglichkeit. Jetzt zeigt das "Haus der Fotografie" in Burghausen Untermaierhofers Bilder.
Philosophie und Alltag
In einer neuen Serie geht "Capriccio" der Frage nach, welche Bedeutung große Denker für uns und unser Leben heute haben. Können Werke und Weisheiten von Descartes, Hegel oder Wittgenstein auf unseren Alltag übertragen werden? Was etwa bedeutet Kants kategorischer Imperativ, wenn man ihn ins Jahr 2019 überträgt? Bei der Beantwortung derartiger Fragen steht "Capriccio" der Arzt, Jurist, Autor und Denker Rainer Erlinger zur Seite.
(BR Fernsehen)