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Schon heute gehören Auto-Computer zum Standard. Navigationssysteme, Bremshilfen und Warnsysteme - das künstliche "Hirn" im Automobil soll seinen Fahrern helfen sich zu orientieren, den Fahrkomfort erhöhen und mehr Sicherheit gewährleisten. In Zukunft werden Computer noch viel komplexere Anwendungen und Funktionen des Autos steuern. In der "DARPA Autonomous Vehicle Challenge" treten schon heute Fahrzeuge ohne Fahrer gegeneinander an, die per GPS, Kameras, Sensoren und Laser navigieren, steuern, Gas geben und bremsen. Diese Technologien werden auch in den Automobilen der Zukunft schon bald zum Einsatz kommen. Nicht um den Fahrer zu ersetzen, sondern um menschliche Schwächen wie Unachtsamkeit, Müdigkeit oder Aggressivität im Straßenverkehr per Computer auszugleichen. Und damit nicht genug. Sobald es die Nanotechnologie zulässt, können Minichips auch auf molekularer Ebene eingesetzt werden. Das Auto der Zukunft bekäme dann eine "elektronische Haut", bei der Kratzer im Lack von selbst verschwinden würden, und sich der Besitzer jeden Tag für eine andere Farbe des Wagens entscheiden könnte. Paradiesische Zustände für Autofahrer? Sogar das lästige Einparken könnte dann der Vergangenheit angehören.
(DMAX)
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