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Ein Bauer, ein Chefredakteur, ein Streit und eine Versöhnung
In der ARD Themenwoche "Stadt.Land.Wandel" erzählt "Capriccio" die Geschichte eines ungewöhnlichen Streits und einer besonderen Versöhnung. Begonnen hatte es mit einem Zerwürfnis: Christian Bachler, der den höchstgelegenen Bauernhof der Steiermark bewirtschaftet, schimpfte in einem Social-Media-Video über Florian Klenk, den Chefredakteur des Wiener "Falter". Dieser hatte zuvor ein Urteil gegen einen anderen Bauern gutgeheißen. Das Video des "Wutbauern" ging viral.
Stadt und Land: verhakt im Unverständnis füreinander.
Doch anstatt die Konfrontation fortzuführen, gingen beide aufeinander zu: Der Chefredakteur absolvierte ein Praktikum in der Steiermark, der Bauer bei der Wochenzeitung. Gemeinsam retteten sie sogar den verschuldeten Hof vor dem Ende. Ein Gespräch über Klimawandel, Fleischindustrie, über Abneigung und Vertrauen.
Paul McCartneys Leben in 154 Songs: "Lyrics"
Für viele Menschen gibt es diesen Moment, in dem "Let it be" oder auch "Yesterday" mehr ist als nur ein Song sind, sondern Trost, Anerkennung und Erinnerung. Paul McCartney schreibt Lieder, die untrennbar mit unseren Leben verbunden sind. Jetzt veröffentlicht er eine Autobiografie: Sein Leben, erzählt mit 154 seiner Songs. Er erzählt darin, warum der Text von "Yesterday" erst "Scrambled Eggs" lautete, und mit welchem Song er versuchte, über das Ende der Beatles und John Lennon hinwegzukommen. "Capriccio" hat den Musiker Philip Bradatsch, den Literaten Michael Krüger, die Journalistin Marie Waldburg und den Regisseur Klaus Lemke gefragt, was ihr persönlicher Paul McCartney-Moment ist.
Solo an der Harfe: Magdalena Hoffmann im Porträt
Jahrelang blieb die Stelle der Harfenistin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unbesetzt, da niemand an dem Instrument überzeugen konnte - dann kam sie: Magdalena Hoffmann, Anfang 30 und Virtuosin an einem der ältesten Musikinstrumente der Menschheit. Gerade arbeitet sie an ihrem ersten Solo-Album für die Deutsche Grammophon. Nebenbei schreibt sie Kurzgeschichten und zeichnet. Capriccio mit einem Porträt.
Eine kleine Kulturgeschichte des Rattan
Wie politisch kann ein Möbelstück sein? Rattan hat schon viel gesehen: die Kolonialisierung Indonesiens und die Inneneinrichtung einer sich formenden Demokratie. Sogar bei der US-Bürgerrechtsbewegung der Black Panther spielte ein Rattan-Stuhl eine entscheidende Rolle. Rattan wurde vor mehr als einem Jahrhundert aus den Kolonien in Südostasien nach Westeuropa gebracht und war lange aus unserem Einrichtungsdesign nicht mehr wegzudenken. Zwischenzeitlich war Rattan etwas aus dem Blickfeld verschwunden. Jetzt aber wird er von Designern und Herstellern wiederentdeckt – als nachhaltiger Baustoff, der den Regenwald schützt. "Capriccio" über die Geschichte eines politischen Rohstoffs und seiner kulturellen Bedeutung.
Mundart mit Capriccio
Es gibt Dinge, die man auf Hochdeutsch einfach nicht ausdrücken kann. In der Serie "Mundart mit Capriccio" geht es erneut um den Ursprung verschiedener Begriffe aus den Dialekten Bayerns.
In der ARD Themenwoche "Stadt.Land.Wandel" erzählt "Capriccio" die Geschichte eines ungewöhnlichen Streits und einer besonderen Versöhnung. Begonnen hatte es mit einem Zerwürfnis: Christian Bachler, der den höchstgelegenen Bauernhof der Steiermark bewirtschaftet, schimpfte in einem Social-Media-Video über Florian Klenk, den Chefredakteur des Wiener "Falter". Dieser hatte zuvor ein Urteil gegen einen anderen Bauern gutgeheißen. Das Video des "Wutbauern" ging viral.
Stadt und Land: verhakt im Unverständnis füreinander.
Doch anstatt die Konfrontation fortzuführen, gingen beide aufeinander zu: Der Chefredakteur absolvierte ein Praktikum in der Steiermark, der Bauer bei der Wochenzeitung. Gemeinsam retteten sie sogar den verschuldeten Hof vor dem Ende. Ein Gespräch über Klimawandel, Fleischindustrie, über Abneigung und Vertrauen.
Paul McCartneys Leben in 154 Songs: "Lyrics"
Für viele Menschen gibt es diesen Moment, in dem "Let it be" oder auch "Yesterday" mehr ist als nur ein Song sind, sondern Trost, Anerkennung und Erinnerung. Paul McCartney schreibt Lieder, die untrennbar mit unseren Leben verbunden sind. Jetzt veröffentlicht er eine Autobiografie: Sein Leben, erzählt mit 154 seiner Songs. Er erzählt darin, warum der Text von "Yesterday" erst "Scrambled Eggs" lautete, und mit welchem Song er versuchte, über das Ende der Beatles und John Lennon hinwegzukommen. "Capriccio" hat den Musiker Philip Bradatsch, den Literaten Michael Krüger, die Journalistin Marie Waldburg und den Regisseur Klaus Lemke gefragt, was ihr persönlicher Paul McCartney-Moment ist.
Solo an der Harfe: Magdalena Hoffmann im Porträt
Jahrelang blieb die Stelle der Harfenistin im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unbesetzt, da niemand an dem Instrument überzeugen konnte - dann kam sie: Magdalena Hoffmann, Anfang 30 und Virtuosin an einem der ältesten Musikinstrumente der Menschheit. Gerade arbeitet sie an ihrem ersten Solo-Album für die Deutsche Grammophon. Nebenbei schreibt sie Kurzgeschichten und zeichnet. Capriccio mit einem Porträt.
Eine kleine Kulturgeschichte des Rattan
Wie politisch kann ein Möbelstück sein? Rattan hat schon viel gesehen: die Kolonialisierung Indonesiens und die Inneneinrichtung einer sich formenden Demokratie. Sogar bei der US-Bürgerrechtsbewegung der Black Panther spielte ein Rattan-Stuhl eine entscheidende Rolle. Rattan wurde vor mehr als einem Jahrhundert aus den Kolonien in Südostasien nach Westeuropa gebracht und war lange aus unserem Einrichtungsdesign nicht mehr wegzudenken. Zwischenzeitlich war Rattan etwas aus dem Blickfeld verschwunden. Jetzt aber wird er von Designern und Herstellern wiederentdeckt – als nachhaltiger Baustoff, der den Regenwald schützt. "Capriccio" über die Geschichte eines politischen Rohstoffs und seiner kulturellen Bedeutung.
Mundart mit Capriccio
Es gibt Dinge, die man auf Hochdeutsch einfach nicht ausdrücken kann. In der Serie "Mundart mit Capriccio" geht es erneut um den Ursprung verschiedener Begriffe aus den Dialekten Bayerns.
(BR Fernsehen)