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Hundefutter in Bioqualität
Viele Herrchen und Frauchen kaufen Bio-Futter für ihren Hund. Tierärzte halten das für unnötig, denn Hunde bekommen auch sonst alle Nährstoffe, die sie brauchen. Dass Futter-Produzenten Bio-Produkte herstellen, hat auch mit unserem Essverhalten zu tun. Denn es werden Fleischstücke verarbeitet, die auch für den Menschen zum Verzehr geeignet wären.
Fischfreundliche Wasserkraftwerke
In Bayern gibt es etwa 4300 Wasserkraftwerke – mehr als in jedem anderen Bundesland. Zwar ist Wasserkraft klimafreundlich und erneuerbar, doch Kritiker bezweifeln, dass sie auch umweltfreundlich ist. Fische werden von den Turbinen verletzt, viele Tiere sterben. Kraftwerke mit neuartigen Turbinen sollen die Tiere schützen. Ob sie das tun, testen Fischökologen der TU München. Und Wissenschaftler aus Hof wollen Wasserkraft abseits der Flüsse nutzbar machen – in Kläranlagen und Fischzuchten.
Raketenbau-Wettbewerb
Einen Ausflug ins Weltall können sich derzeit nur sehr reiche Menschen leisten. Doch Fortschritte bei der Raketentechnik werden Weltraum-Reisen immer günstiger machen. Dabei ist es alles andere als einfach, eine Rakete zu bauen, die ihre Passagiere wieder heil auf die Erde zurückbringt. An der TU München haben Studenten das bei einem besonderen Wettbewerb ausprobiert. Ihr Passagier: ein rohes Ei.
Viele Herrchen und Frauchen kaufen Bio-Futter für ihren Hund. Tierärzte halten das für unnötig, denn Hunde bekommen auch sonst alle Nährstoffe, die sie brauchen. Dass Futter-Produzenten Bio-Produkte herstellen, hat auch mit unserem Essverhalten zu tun. Denn es werden Fleischstücke verarbeitet, die auch für den Menschen zum Verzehr geeignet wären.
Fischfreundliche Wasserkraftwerke
In Bayern gibt es etwa 4300 Wasserkraftwerke – mehr als in jedem anderen Bundesland. Zwar ist Wasserkraft klimafreundlich und erneuerbar, doch Kritiker bezweifeln, dass sie auch umweltfreundlich ist. Fische werden von den Turbinen verletzt, viele Tiere sterben. Kraftwerke mit neuartigen Turbinen sollen die Tiere schützen. Ob sie das tun, testen Fischökologen der TU München. Und Wissenschaftler aus Hof wollen Wasserkraft abseits der Flüsse nutzbar machen – in Kläranlagen und Fischzuchten.
Raketenbau-Wettbewerb
Einen Ausflug ins Weltall können sich derzeit nur sehr reiche Menschen leisten. Doch Fortschritte bei der Raketentechnik werden Weltraum-Reisen immer günstiger machen. Dabei ist es alles andere als einfach, eine Rakete zu bauen, die ihre Passagiere wieder heil auf die Erde zurückbringt. An der TU München haben Studenten das bei einem besonderen Wettbewerb ausprobiert. Ihr Passagier: ein rohes Ei.
(BR Fernsehen)
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Deutsch 576p - Bayerischer Rundfunk
Deutsch - Keine geplanten Ausstrahlungen.