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Ein vierzig Jahre alter Mord, ein misstrauischer Journalist und ein Frauenmörder - der Fall Jean-Baptiste Rambla gehört zu den spektakulärsten der französischen Justizgeschichte. Am 28. Juli 1976 stirbt in Frankreich einer der letzten zum Tode Verurteilten unter dem Fallbeil. Der Mörder eines kleinen Mädchens, deren Bruder der einzige Zeuge war. Der Name des damals Sechsjährigen: Jean-Baptiste Rambla. Der Mord an seiner Schwester wird sein ganzes Leben überschatten. Jedes Mal, wenn er denkt, die Sache vergessen zu haben, wird sie wieder thematisiert. Jean-Baptiste Rambla wird seit dem Tod seiner Schwester von Schuldgefühlen geplagt. Jahrzehnte nach der Tat steht er selbst vor Gericht.
(ZDF)