Warehouse 13

Das Computersystem im Warehouse soll aufgerüstet werden. Douglas Fargo, der zuständige Techniker aus Eureka, hat alles vorbereitet und der Systemstart ist reine Routine. Plötzlich aber läuft der Start doch nicht rund und ein katastrophaler Fehler wird gemeldet. Was die Crew aus dem Warehouse nicht weiß: Der ehemaliger Mitarbeiter Hugo Miller hat das erste Sicherheitssystem im Warehouse mit künstlicher Intelligenz installiert. Das schaltet sich nun selbst ein und übernimmt die Kontrolle. Der einzige Mensch, der das Sicherheitssystem Hugo One noch stoppen kann, ist Hugo selbst - dummerweise hatte er aber vor langer Zeit einen Nervenzusammenbruch und lebt seither in einem Sanatorium. Deshalb machen sich Pete und Myka auf den Weg, um Hugo ins Warehouse zurückzubringen und das System zu stoppen. Aber sie werden enttäuscht, der Computerpionier ist nur noch ein verwirrter Schatten seiner selbst. Anders hingegen Hugo One. Das System hat das Warehouse komplett unter Kontrolle und sämtliche Türen verriegelt. Außerdem wird, um die Artefakte zu schützen, die Temperatur drastisch heruntergekühlt. Artie, Claudia und Douglas sitzen in der Falle... In der Zwischenzeit find Pete und Myka heraus, dass eine komplette Gehirnhälfte Hugos inaktiv ist, nämlich genau die Hälfte, die jetzt das mit künstlicher Intelligenz ausgestatte Sicherheitssystem kontrolliert. Für Artie ist klar, dass dahinter ein Artefakt steckt. Jetzt muss die Crew nur noch die ausgesperrten Agenten samt Hugo ins Warehouse holen, die mobilen Wachposten und die Angreifer Hugo Ones ausschalten, das richtige Artefakt finden, mit diesem Artefakt Hugos Gehirn wieder komplett herstellen, um damit das Sicherheitssystem herunterfahren zu können. Und schon kann das neue Sicherheitssystem ohne weitere Probleme gestartet werden. Dass sich Claudia von Douglas angezogen fühlt, obwohl Todd ihr Freund ist, macht die Sache für sie nicht einfacher.