Warehouse 13

Als Pete und Myka das Museum untersuchen, spielt Pete natürlich mit allem, was er nur finden kann. Dabei beobachtet er, wie der Wachmann einen Stock zurückbringt. Als er den Wachmann verfolgt, wird er von Mrs. Frederic aufgehalten: Er soll den Wachmann Malone gehen lassen. Sie erzählt ihm, dass es einen Verräter an der Spitze der Organisation gibt. Aber Pete darf niemandem davon erzählen, vor allem Myka nicht. Zurück im Warehouse erscheint Benedict Valda, einer der Räte, und warnt die Agenten davor, weiterhin so schlampig wie bisher zu arbeiten. Und während Myka versucht, den Spazierstock zu finden, fällt ihr Petes merkwürdiges Verhalten auf. Aber er muss schweigen und darf ihr nichts erzählen. Daraufhin reist Pete nach Chicago und kann dort dennoch den Spazierstock bergen. Und weil er Hilfe braucht, nimmt er Kontakt zu seiner früheren Kollegin Kate auf. Schnell finden die alten Bekannte wieder zueinander... Dann überschlagen sich die Ereignisse: Myka versucht Pete festzunehmen, er kann flüchten, Kate gerät ins Visier eines Scharfschützens und Artie findet heraus, dass Pete in dem Museum mit einem alten Telegraphen gespielt hat - und dieser bringt ihn nun um den Verstand. Alles, was Pete bisher gehört und gesehen hat, entstammt lediglich seiner Phantasie. Sehr real allerdings ist es, als Pete aus Rache Valda gefangen nimmt. Obwohl Artie und Myka versuchen, Pete alles zu erklären, glaubt er ihnen kein Wort, stattdessen bedroht er Valda. Schließlich hat Artie eine Idee, wie er Pete aus seiner Hypnose befreien kann. Allerhöchste Zeit, denn es wird richtig eng für Benedict Valda.