Warehouse 13

Ein Notfall ruft das Warehouse-Team nach Washington DC. Mykas ehemaliger Vorgesetzer Dickinson wird tot aufgefunden. Die Art, wie er gestorben ist, macht Artie zu schaffen. Als ob er auf einer Streckbank gelegen hätte, sind seine gesamten Knochen auseinandergezogen und deformiert. Artie erkennt das Artefakt, mit dem das gemacht wurde. Er hatte es selbst unter seiner Obhut: die Kette von Tomás de Torquemada. Im Kalten Krieg war Artie im Untergrund tätig und hatte bei seinem sowjetischen Kontakt Alexander politische Gefangene gegen Artefakte eingetauscht. Auf Dickinsons Beerdigung trifft Myka auf H.G. Wells. Auch sie ist auf der Suche nach dem Mörder Dickinsons. Und es ist auch Wells, die ein Zeichen entdeckt: In einem Buch steckt die Spielkarte Herz König. Sie war das geheime Signal zur Kontaktaufnahme zwischen Artie und seinem sowjetischen Kontaktmann Alexander. In Moskau angekommen macht sich das Team sofort auf die Suche nach Alexander. Als Artie in einem Lagerhaus gefangen wird, stellen die Ermittler mit Schrecken fest, dass nicht Alexander auf sie gewartet hat, sondern sein Sohn Ivan. Und er möchte den Tod seines Vaters rächen. Als auch noch Helena in Ivans Finger fällt, beginnt für Pete und Myka ein Wettlauf gegen die Zeit... Zurück in Univille macht Leena die Beziehung zwischen Claudia und Todd zu schaffen. Sie versucht, die beiden wieder zusammen zu bringen. Claudia aber macht sich selbständig und informiert sich ein bisschen über Todd. Sie findet heraus, dass in seinem Lebenslauf etwas nicht stimmt und sie forscht weiter. Spioniert er sie aus? Sie wird natürlich neugierig und konfrontiert ihn damit...