Warehouse 13

H.G. Wells ist wieder eine vollwertige Agentin im Warehouse-Team, sehr zum Leidwesen von Artie. Er versteckt seine Wut nicht, sondern klagt sie und ihre dubiosen Absichten öffentlich an. Seine Stimmung bessert sich erst, als das Team spontanen Besuch von der früheren Agentin Rebecca bekommt. Rebecca war in den 60ern im Warehouse und hat nun eine Bitte an das Team: Sie und ihr Partner konnten einen Fall nicht lösen, sie hat sich aber geschworen, den Täter dingfest zu machen. Im Jahr 1961 werden die Ehefrau und drei Sekretärinnen des Geschäftsmannes Jonah getötet. Mit einem Artefakt werden die Frauen zu Glas verwandelt und zerbrechen schließlich. Der Verdacht liegt klar auf Jonah. Pete und Myka sollen zurück in die Vergangenheit, die Morde aufklären und Jonah überführen. Mit Hilfe von H.G. Wells' Zeitmaschine gelingt den beiden tatsächlich die verwirrende Reise in die 60er - sie müssen aber achtgeben, denn sie wollen den Verlauf der Geschichte nicht verändern. Als Artie von der ganzen Aktion Wind bekommt, ist er entsetzt über das Vertrauen des Teams in H.G. Wells. Er möchte die ganze Sache am liebsten sofort abbrechen. Das würde aber den sicheren Tod für Pete und Myka bedeuten...