Was ist los mit Alex Mack?

Obwohl Alex nun schon seit anderthalb Jahren ihre außergewöhnlichen Kräfte und Fähigkeiten besitzt, ist sie ziemlich niedergeschlagen, da sich ihr Leben dadurch nicht entscheidend zum Positiven verändert hat. Als ihr ein Missgeschick mit dem Wagen eines Beamten passiert, der über Annies Zulassung zu einem College entscheiden soll, wird sie von ihren Eltern und ihrer Schwester wütend zur Rede gestellt. Doch die Konfrontation bringt das Fass nur zum Überlaufen. Alex läuft völlig verzweifelt von zu Hause weg. In einem Park wünscht sie sich abends beim Anblick einer Sternschnuppe in ihrer Not, dass sie niemals geboren worden wäre. Gleich darauf findet sich Alex in einem bösen Traum wieder, in dem sie keiner kennt. Weder die Lehrer und Schüler an ihrer Schule, noch ihr bester Freund Ray. Auch in ihrer Familie scheint es sie nicht zu geben. Erschreckt stellt sie fest, dass ihr Wunsch, niemals geboren worden zu sein, offenbar in Erfüllung gegangen ist. Bei einer von Ray veranstalteten Führung durch das Chemiewerk trifft sie auf ihren Vater, der dort nicht mehr als Wissenschaftler, sondern als Lagerarbeiter tätig ist, sie aber nicht erkennt. Misstrauisch geworden, entwendet sie Rays Sicherheitskarte und erkundet auf eigene Faust die geheime Vakuum-Zone des Werks. In einem Labor findet sie ihre Mutter, die dort von Danielle Atron und Vince als Versuchskaninchen für Experimente mit der Chemikalie GC-161 gefangengehalten wird. Doch auch sie erkennt Alex nicht. Alex lässt sich aber nicht beirren und versucht, ihre Mutter zu retten. Vince gelingt es, die Flucht der beiden zu verhindern und nimmt nun auch Alex gefangen, um mit ihr ebenfalls GC-161-Versuche durchzuführen. Da wacht Alex auf und stellt erleichtert fest, dass sie im Park eingeschlafen ist und alles nur geträumt hat. Schnell läuft sie nach Hause, wo alle froh sind, dass ihr nichts zugestoßen ist.