American Pickers - Die Trödelsammler

Mike und Robbie sind immer noch in Washington und lassen sich zu einem spontanen Halt hinreißen. Als sie dort eine bananengelbe Harley Davidson entdecken, weist der Besitzer sie darauf hin, dass das gute Stück aus dem Jahre 1916 stammt. Ein Buchstabe bei der Seriennummer lässt Mike jedoch stutzig werden, sodass er telefonisch seinen Freund Dave zu Rate zieht. Anschließend fahren die Brüder auf Danielles Rat hin zu Gregg, der früher einmal ein Antiquitätengeschäft besessen hat. Bei ihrer Ankunft fällt ihnen gleich ein 1930er Chevy ins Auge. Sie sehen jedoch ihre Chancen zum Kauf des Wagens schwinden, als sie erfahren, dass der Wagen seit 35 Jahren in Familienbesitz ist. Gregg hat so viel Trödel, dass sich Mike und Robbie aufteilen. Robbie stört es schon während der gesamten Reise, dass Mike immer wieder den Experten raushängen lässt und seinen Bruder oft bloßstellt. Deshalb nutzt er die Gelegenheit, um sich hinter Mikes Rücken mit Frank zu verbünden. Als Robbie einen präparierten Wolf entdeckt, ruft er heimlich Frank an, um Informationen darüber einzuholen, mit denen er Mike beeindrucken kann. Gregg schickt die Brüder noch zu einem seiner Freunde, der nur wenige Kilometer entfernt wohnt. Seit drei Generationen sammelt dessen Familie Trödel, sodass sich eine Menge Schätze bei ihm angehäuft haben, unter anderem eine alte Bärenfalle, die ein kleines Vermögen wert ist. Danielle erkundigt sich derweil nach dem Wert einer alten Rolex, die Robbie neulich in einer Handtasche gefunden und für gerade einmal 310 Dollar erstanden hat...