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Klaus Eckel begrüßt zur fünften Folge seines Kabarett-Clubs und verrät bestürzende Tatsachen: in den USA wurde ein Toter zum Bürgermeister gewählt, weil er offenbar dynamischer wirkte als sein Gegenkandidat. Wenn das Attribut "schräger Vogel" auf einen Kabarettisten zutrifft, dann auf den Universitätslektor Christoph Krall, der seine Gedanken über Macht zum Besten gibt. Der vielfach preisgekrönte Mike Supancic bietet eine Glanznummer über den Kärntner Ku-Klux-Klan. Und absoluter Höhepunkt der an Höhepunkten reichen Folge ist das pointierte Gespräch mit Ex-ÖVP-Vizekanzler Erhard Busek, der so manche überraschende Aussage macht.
(ORF)
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- Keine geplanten Ausstrahlungen.