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42 Soldaten, vier Wochen, über 50 Übungen und das im körperlichen Ausnahmezustand. Im kleinen Hammelburg findet zweimal im Jahr der kräftezerrende Einzelkämpfer-Lehrgang bei der Bundeswehr statt. Unter Schlafentzug, Hunger und extremen physischen Belastungen lernen junge Soldaten, sich zu überwinden, die Zähne zusammenzubeißen und sich gegenseitig zu unterstützen. Viele scheitern allerdings schon bei der ersten großen Hürde: dem Eingangstest. Hindernisbahnen müssen hier in kürzester Zeit bezwungen werden und mit mehr als zehn Kilo Gepäck auf dem Rücken müssen die Teilnehmer bei kilometerlangen Orientierungsmärschen ihren Ehrgeiz und ihre Ausdauer unter Beweis stellen. Wir begleiten die jungen Soldaten. Ihnen stehen stundenlange Märsche bei völliger Dunkelheit bevor. Nach nur drei Stunden Schlaf und unter großem Zeitdruck eine große Herausforderung für das Team, das sich vorher noch nie begegnet ist. Schaffen es die Teilnehmer, als Gruppe zusammen zu arbeiten? Oder geht es am Ende jedem nur um das eigene Überleben? Eine Herausforderung, die über die Grenzen der Belastbarkeit geht.
(RTL)
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- Keine geplanten Ausstrahlungen.
