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Gerd Ruge: Als 22-jähriger Journalist kam er 1951 erstmals in die USA und beobachtete den allgegenwärtigen Rassismus, unter dem auch Harry Belafonte litt. Der Sänger sei einer der entscheidenden Unterstützer der Bürgerrechtsbewegung für Rassengleichheit gewesen, sagt die Reporterlegende. Später erlebte Gerd Ruge als ARD-Korrespondent das Attentat auf Martin Luther King und die anschließenden Unruhen in Washington. "Die 60er Jahre waren die Zeit des großen Aufbruchs in Amerika", sagt Gerd Ruge, der zum engen journalistischen Wegbegleiter des Präsidentschaftskandidaten Robert Kennedy wurde.
(ARD)
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