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222

Panda, Gorilla & Co.

D, 2006–2019

Panda, Gorilla & Co.
Serienticker
  • Platz 1251222 Fans
  • Serienwertung3 99083.38von 13 Stimmeneigene: –
724

Folge 301

Folgeninhalt
Im Zoo Berlin leben verschiedene asiatische Steinbockarten, die auf drei imposanten Felsenanlagen ein neues zu Hause gefunden haben. In ihren heimatlichen Gebirgsregionen können die Steinböcke in Höhen bis zu 6.700 Metern vordringen. Im Zoo muss ihnen ein 16 Meter hoher Felsen genügen. Zumindest für die Tierpfleger ist dieser "steile" Arbeitsplatz eine tägliche Herausforderung. Mehr Kontakt zu ihren Schützlingen haben dagegen Reviertierpflegerin Nora Kuntzagk und ihre Kollegin Annett Krüger im Kamelrevier des Tierparks. Ohne Probleme können sie mit den Alpakas, Guanakos und Trampeltieren auf Tuchfühlung gehen. Den vertrauensvollen Umgang mit den Tieren haben sich die Pflegerinnen allerdings mühevoll erarbeitet. Nora Kuntzagk ist bereits seit 1967 im Tierpark tätig, ihre Kollegin Annett Krüger kam zwanzig Jahre später, im Jahr 1987, dazu. Die jahrelangen Erfahrungen kommen den beiden auch heute wieder zugute, denn bei Guanako-Kind Loki steht aufgrund eines Nabelbruchs eine OP in der Tierklinik an. Einen Tierarzt-Besuch der eher unangenehmen Art erwartet auch einige Jungtiere auf der Südamerika-Anlage des Zoos. Dr. Schüle kommt vorbei, um die Kinder der Roten Riesenkängurus und den Wasserschwein-Nachwuchs zum chippen. Da die Jungtiere mittlerweile schon mehrere Monate alt sind, wissen sie sich schon ziemlich gut zu wehren. Die Aktion geht daher für die Tierpfleger nicht ganz ohne Blessuren über die Bühne... Außerdem in dieser Folge: Ein neuer Kollege bei den Dickhäutern im Tierpark, zweifacher Kiwi-Nachwuchs in der Fasanerie des Zoos und interessante Aufnahmen, die offenbaren, was erwachsene Kiwis in der Nacht so treiben.
(rbb)
Folge "Folge 301" anschauen
    • heute, 17:05 Uhr
    • morgen, 11:20 Uhr
Bildergalerie
  • Im Zoo Berlin leben verschiedene asiatische Steinbockarten, die auf drei imposanten Felsenanlagen ein neues zu Hause gefunden haben. In ihren heimatlichen Gebirgsregionen können die Steinböcke in Höhen bis zu 6.700 Metern vordringen. Im Zoo muss ihnen ein 16 Meter hoher Felsen genügen. Zumindest für die Tierpfleger ist dieser "steile" Arbeitsplatz eine tägliche Herausforderung. - Im Bild: Ein Himalaya-Tahr-Bock im Zoo Berlin.
    Im Zoo Berlin leben verschiedene asiatische Steinbockarten, die auf drei imposanten Felsenanlagen ein neues zu Hause gefunden haben. In ihren heimatlichen Gebirgsregionen können die Steinböcke in Höhen bis zu 6.700 Metern vordringen. Im Zoo muss ihnen ein 16 Meter hoher Felsen genügen. Zumindest für die Tierpfleger ist dieser "steile" Arbeitsplatz eine tägliche Herausforderung. - Im Bild: Ein Himalaya-Tahr-Bock im Zoo Berlin.
    Bild: © Thomas Ernst / BR, rbb / BR/rbb/Thomas Ernst
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 29.01.2015, Das Erste
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