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Eine Eisenbahnfahrt durch Bolivien ist atemberaubend. Manchmal sogar im wortwörtlichen Sinn, denn da, wo in Europa die Berge aufhören, da fahren in Bolivien immer noch die Eisenbahnen durch die Anden. Die Schienen der Strecke Oruro - Villazon liegen die meiste Zeit über 3.000 Metern Höhe. Ein schönes Erlebnis - auch deshalb, weil man Landschaft und Geschichte des Andenlandes erleben kann.
(SWR)
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Bildergalerie
- Eisenbahnmuseum Pulacayo: Ein Ausflug in eine andere Zeit und in eine andere Welt bringt die Reise nach Pulacayo. Die dortige Mine war zu ihrer Blütezeit die zweitgrößte Silbermine weltweit. Auch heute ist sie noch in Betrieb. Unterhalb der Mine träumen die Dampflok-Veteranen von jener Zeit im vorigen Jahrhundert, als sie die Schätze der Mine zur Verschiffung an den Pazifik brachten.Bild: © SWR
- Pulacayo Museum.Bild: © SWR
- Transport auf der Lebensader Boliviens. Täglich rollen drei bis vier Güterzüge zwischen Santa Cruz und Quijarro hin und her, um das Land zu versorgen.Bild: © SWR
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 11.10.2015, SWR Fernsehen