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Ärzte nicht schuld am Tod von John Ritter

von Jens Dehn in Vermischtes
(15.03.2008, 00.00 Uhr)
Klage auf 67 Millionen Dollar Schadenersatz zurückgewiesen

Der tragische Tod von Schauspieler John Ritter vor fünf Jahren ist nicht auf einen ärztlichen Kunstfehler zurückzuführen. Das hat nun ein US-Gericht entschieden. Wie die "Los Angeles Times" berichtet, wies eine Jury im kalifornischen Glendale die Klage der Familie Ritter gegen zwei behandelnde Ärzte auf 67 Millionen Dollar Schadenersatz zurück.

Ritter war am 11. September 2003 mit 54 Jahren nach einem plötzlichen Riss der Hauptschlagader gestorben. Die Angehörigen des Schauspielers hatten argumentiert, dass das Leben des Schauspielers hätte gerettet werden können, wenn man die Ursache früher diagnostiziert hätte.

John Ritter wurde Ende der 70er Jahre durch die Serie  "Herzbube mit 2 Damen" bekannt, die 1984 nach 8 Staffeln auslief. Einen großen Erfolg feierte er 2003 mit der Sitcom  "Meine wilden Töchter", in der er den Vater dreier heranwachsender Kinder spielte. Während der Produktion der zweiten Staffel starb Ritter dann vollkommen unerwartet. Nach seinem plötzlichen Tod wurde "Meine wilden Töchter" fortgesetzt, konnte aber nach dem Verlust des Hauptdarstellers nicht mehr an den alten Erfolg anknüpfen und wurde 2005 eingestellt.


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Leserkommentare

  • Hülya schrieb via tvforen.de am 16.03.2008, 15.33 Uhr:
    Mein Gott, ist das schon 5 Jahre her? Wie die Zeit vergeht.