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VOX: Programmpräsentation 2010/11

von Michael Brandes in Vermischtes
(06.07.2010, 00.00 Uhr)
Sender kündigt zahlreiche neue Serien an
VOX

In Hamburg hat VOX-Geschäftsführer Frank Hoffmann das Programm für die TV-Saison 2010/11 vorgestellt. Populärster Neuzugang ist der britische Show-Import  "X Factor". Das Casting-Format wird am 20. August im RTL-Programm gestartet und wandert danach zu VOX (wunschliste.de berichtete).

Die US-Serie  "Law & Order: Special Victims Unit" ist ab Staffel elf erstmals als Free-TV-Premiere bei VOX zu sehen. Bislang liefen die Erstausstrahlungen auf RTL II. Neu ins Programm kommt auch der britische Ableger  "Law & Order: UK". Weitere neue Krimi-Serien sind  "Leverage" und  "The Strip". Hinzu kommen neue Staffeln von  "Lie to Me",  "Criminal Intent",  "Burn Notice",  "The Closer" und  "CSI: NY".

Auf dem Comedysektor steht die Ausstrahlung der US-Serie  "Rita rockt" mit Nicole Sullivan bevor. Es geht um eine Mutter, die als Mitglied einer Garagenband aus ihrem Alltag ausbrechen will. Ins Programm aufgenommen wird auch die turbulente australische Familienserie  "Packed to the Rafters" sowie die kanadische Country-Soap  "Heartland - Paradies für Pferde". Diese drei Serien sind für das Mittags- bzw. Nachmittagsprogramm vorgesehen.

Zu den VOX-Eigenformaten der neuen Saison zählt  "Ab in die Ruine": Die Doku-Soap zeigt Hobby-Heimwerker bei ihrem Vorhaben, das eigene Haus zu renovieren. In  "Auswanderer sucht Frau" begleitet VOX männliche Singles auf ihrer Suche nach einer abenteuerlustigen Lebensgefährtin.  "Unser erstes Restaurant" begleitet Neuunternehmer, die von einem eigenen Gastronomiebetrieb träumen.

Fortgesetzt wird  "Die große Samstags-Dokumentation", produziert von Alexander Kluge: In jeweils über vier Stunden Länge werden dieses Mal Themen beleuchtet wie "Die sieben Wunder des Sonnensystems" und "Magie und Macht der Marke". Für den Herbst ist außerdem ein Thementag unter dem Titel "VOX Planet Blue - Der Tag des Wassers" geplant, inklusive einer Spendenaktion für das Projekt "Wasser ist Leben" der "Andheri-Hilfe Bonn e.V.".


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Leserkommentare

  • Blondino schrieb via tvforen.de am 07.07.2010, 20.03 Uhr:
    Ich kann diese Krimis Marke "CSI" oder "Law & Order" allmählich nicht mehr sehen.
    Alles und alle immer nur supercool. Keine echten Gefühle. Nichts, was einen irgendwie berühren würde.
    Positive Ausnahme ist für mich "The Closer": Sympathisches Team und viel Humor.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 07.07.2010, 23.22 Uhr:
    Blondino schrieb:
    Ich kann diese Krimis Marke "CSI" oder "Law &
    Order" allmählich nicht mehr sehen.
    Alles und alle immer nur supercool. Keine echten
    Gefühle. Nichts, was einen irgendwie berühren
    würde.

    Da siehst du die falschen Folgen. Gerade L&O und seine Ableger sind zeitweise zutiefst emotional.

    Positive Ausnahme ist für mich "The Closer":
    Sympathisches Team und viel Humor.

    Viel Humor, aber immer das Gleiche und eine emotional Unfähige Hauptdarstellerin.
  • erîk schrieb via tvforen.de am 07.07.2010, 23.52 Uhr:
    Kate schrieb:

    Da siehst du die falschen Folgen. Gerade L&O und
    seine Ableger sind zeitweise zutiefst emotional.

    Bei den L&O Ablegern aber auch nur bei Criminal Intent, da sind fast alle Episoden sehr intensiv, bei SVU hingegen wird mir das Emotionale zu manipulativ eingesetzt, da kann ich mir nur ganz schwer eine ganze Folge ansehen ohne mich darüber aufzuregen.
    > Positive Ausnahme ist für mich "The Closer":
    > Sympathisches Team und viel Humor.
    Viel Humor, aber immer das Gleiche und eine
    emotional Unfähige Hauptdarstellerin.

    Entschuldige, aber wenn du ausgerechnet bei "The Closer" 'immer das Gleiche' anbringst, kannst du es bei allen L&O Serien auch anbringen, ach was bei allen Krimiserien - Mord/Tat geschieht, Polizeiteam klärt auf - nein da lass ich an "The Closer" nichts kommen, gerade diese Serie entwickelt sich von Staffel zu Staffel enorm, die Fälle sind alle samt originell, mal sehr schlicht - da steht dann der Humor und Privates im Vordergrund, mal abgrundtief böse - und das sind die besten Momente der Serie, wenn Brenda Leigh Johnson dann mit übertriebener Freundlichkeit den Verdächtigen in Sicherheit wiegt und ihm dann eiskalt das Messer in den Rücken sticht. Die Verhörszenen sind leider von Staffel zu Staffel immer weniger geworden. Und von der emotionalen Unfähigkeit der Protagonistin lebt die Serie schließlich - als sie Kitty, ihre tote Katze, mit an die Arbeit brachte, hätte ich gern gelacht, nur konnte ich nicht, weil es zugleich tief traurig ist (nicht die tote Katze, sondern der Umgang mit den Emotionen) und auch hier hat die Serie eine große Stärke bewiesen, sie zieht es nicht ins Lächerliche (wie es zuletzt immer öfter bei Monk passierte (oh Gott ich vergleiche doch nicht gerade wirklich "The Closer" mit Monk!) mit dieser idiotischen Witzigkeitsmusik), sondern zeigt gleichzeitig beide Seiten der Medaille. Hach, so viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber vielleicht merkt man ja, dass ich The Closer liebe und die neuen Folgen gar nicht mehr abwarten kann.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 08.07.2010, 09.26 Uhr:
    erîk schrieb:
    Bei den L&O Ablegern aber auch nur bei Criminal
    Intent, da sind fast alle Episoden sehr intensiv,
    bei SVU hingegen wird mir das Emotionale zu
    manipulativ eingesetzt, da kann ich mir nur ganz
    schwer eine ganze Folge ansehen ohne mich darüber
    aufzuregen.

    Siehste, das sehe ich anders.
    Die Folgen mit Goren und Eames sind in der Regel intensiver als die mit dem anderen Team, obwohl ich die auch gerne sehe.
    Aber gerade SVU finde ich sehr emotional, wenn auch nicht unbedingt die Stellen, die mir die Serie vorsetzt, also ich bin selten mit Stabler empört oder leide mit Benson.
    Aber die Fälle an sich treffen mich schon manchmal. Da gab es den Fall mit einer Frau, der man bei der künstlichen Befruchtung versehentlich statt ihren eigenen Eizellen fremde eingesetzt hat. Und beide Mütter liebten das entstandene Kind und kämpften um das Sorgerecht.
    Oder ein junger Mann beschliesst als Frau zu leben, er hat schon Brüste, es fehlt nur die letzte Operation. Auf einer Party entdeckt der Bruder seines Freundes sein Geheimnis und aus einem Reflex heraus tötet der junge Mann den Bruder. Er wird verurteilt und dann geht es um die Frage, in welches Gefängnis "sie" muss. Aber ohne die Operation muss "sie" in ein Männergefängnis, in dem es keine zwei Stunden dauert bis "sie" mehrfach vergewaltigt wurde.

    Entschuldige, aber wenn du ausgerechnet bei "The
    Closer" 'immer das Gleiche' anbringst, kannst du
    es bei allen L&O Serien auch anbringen, ach was
    bei allen Krimiserien - Mord/Tat geschieht,
    Polizeiteam klärt auf...

    Stimmt, bei vielen Krimiserien läuft es gleich ab, und natürlich bei L&O, was aber Absicht ist.
    Du bist offensichtlich nicht objektiv :P
    Ich bin nach drei Staffeln ausgestiegen, weil mir die Serie nichts mehr gab.
    Die sympathische Hauptdarstellerin nervte mich nur noch mit ihrer Art und der emotionalen Unfähigkeit. Sie ist mit einem tollen Mann verheiratet und führt sich ständig auf, als wäre sie allein auf der Welt. Das stört mich bei Monk auch immer wieder.
    Nun ist Monk eine Krimikomödie und The Closer doch mehr eine ernste Krimiserie und das ist eben nicht meines. Für mich fühlt sich das gleich an.
  • NewYorkFan schrieb via tvforen.de am 07.07.2010, 18.57 Uhr:
    Wirklich öde, was anders bieten die einem nicht!
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 06.07.2010, 19.19 Uhr:
    VOX ist und bleibt mein liebster Seriensender. Besonders vorbildlich ist, dass man stets versucht alle Sparten abzudecken und sowohl Krimifans als auch Freunde vom Comedy und Familienserien auf ihre Kosten kommen. Hoffentlich hält man auch an den neuen Formaten fest, wenn die nicht gleich aus dem Stand gute Einschaltquoten einfahren.
  • Kate schrieb via tvforen.de am 06.07.2010, 18.22 Uhr:
    Feut mich, dass die neuen Staffeln von L&O:SVU bei Vox gelandet sind und auch L&O:UK finde ich klasse, auch wenn im Deutschen der niedliche Akzent verloren geht.