Originalpremiere: 1952
FSK 6
Österreich hat außenpolitische Probleme, und die Weltschutzpolizei schaltet sich ein. Im Jahr 2000 kündigt ein neuer österreichischer Ministerpräsident in seiner Antrittsrede eine Weltsensation an, die die vier Hochkommissare der Alliierten, die es - so nimmt diese Geschichte an - im Jahr 2000 noch gibt, entsetzt von ihren Sitzen hochfahren lässt: Er kündigt das Abkommen über die viersprachigen Identitätsausweise. Als 1952 der österreichische Film "1. April 2000" unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner im Auftrag der Bundesregierung entstand, wollte das von den vier alliierten Siegermächten besetzte Österreich mit dieser Science-Fiction-Komödie bei den Alliierten für den Staatsvertrag und Österreichs Unabhängigkeit werben.
(ORF)