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Begegnung in Venedig

(Hasards ou Coïncidences) F/CDN, 1998

WDR/ARD Degeto
  • 19 Fans
  • Wertung0 26553noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1998
Die Ballerina Miriam lernt in Venedig den freigeistigen Kunsthändler und Fälscher Pierre kennen - und schon bald entwickelt sich zwischen den beiden eine intensive Liebesbeziehung. Dann aber kommen Pierre und Miriams achtjähriger Sohn Serge bei einem Bootsausflug ums Leben. Von Schmerz und Trauer getrieben reist Miriam um die halbe Welt, um mit einer Videokamera all jene Orte zu filmen, die sie mit Serge und Pierre noch besuchen wollte. Eines Tages jedoch wird ihre Videokamera samt Kassette gestohlen und gelangt durch Zufall in den Besitz des Philosophen Marc. Als er Miriams Aufnahmen sieht, ist Marc so fasziniert von der geheimnisvollen Frau, dass er alles daran setzt, sie zu finden. "Begegnung in Venedig" ist ein poetisches Melodram von Regie-Altmeister Claude Lelouch.
Die Italienerin Miriam (Alessandra Martines), eine erfolgreiche Ballerina und Mutter des achtjährigen Serge (Arthur Cheysson), lernt in den Gassen von Venedig den charmanten Pierre (Pierre Arditi) kennen. Er ist ein ebenso schöngeistiger wie attraktiver Kunsthändler, der jedoch vor allem davon lebt, Gemälde renommierter Maler eigenhändig zu fälschen und sie für viel Geld an ahnungslose Sammler zu verkaufen. Vom ersten Moment an fühlen Miriam und Pierre sich auf magische Weise zueinander hingezogen. Und obwohl Miriam seine Avancen zunächst zurückweist, entwickelt sich zwischen ihr und Pierre eine überaus intensive Liebesbeziehung. Auch der kleine Serge, der alles mit seiner Videokamera filmt, freundet sich sehr schnell mit dem neuen Partner seiner Mutter an. Eines Tages nimmt Pierre Mutter und Sohn mit auf eine große Reise, um Serges größte Wünsche zu erfüllen: die Eisbären Kanadas zu beobachten, den Klippenspringern von Acapulco bei ihren "Todessprüngen" zuzusehen und einen kanadischen Eishockeystar zu treffen.
Aber noch bevor die Reise richtig begonnen hat, kommen Pierre und Serge bei einem Bootsausflug auf tragische Weise ums Leben. Von Trauer, Schmerz und Depression zunächst wie gelähmt, findet Miriam schließlich einen Weg, um mit dem Verlust umzugehen: Alleine bereist sie all jene Orte, die sie mit Serge und Pierre besuchen wollte - und fertigt mit Serges Kamera ein "Erinnerungsvideo" an. Dann aber wird ihr die Kamera gestohlen. Während Miriam mit einer neuen Kamera die gesamte Reise noch einmal wiederholt, landet das gestohlene Gerät durch Zufall bei dem Philosophen und Performance-Künstler Marc (Marc Hollogne). Als der das unfertige Video sieht, ist er auf Anhieb fasziniert von der geheimnisvollen Frau. Seine Obsession für Miriam entwickelt sich immer mehr zu einer bizarren "Liebe auf Distanz" - und er setzt alles daran, Miriam persönlich zu begegnen.
Mit "Begegnung in Venedig" hat der französische Regie-Altmeister Claude Lelouch ein poetisches Liebes-Melodram inszeniert. In faszinierenden Bildern und kunstvoll verschachtelten Handlungssträngen erzählt der Film von Liebe und Verlust, von Schicksal und Zufall. In der Hauptrolle brilliert Lelouchs Ehefrau Alessandra Martines. In weiteren Rollen sind Pierre Arditi und der kanadische Theatermacher Mac Hollogne zu sehen.
(ARD)

im Fernsehen

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