16.Deutsche TV-Premiere: 05.05.2019 (Sky Cinema)
A.A. Milnes Kinderbuchklassiker «Pu baut ein Haus» endet damit, dass Christopher Robin ins Internat geht. Beim Abschied lernen wir die Bande von Pu, Tigger, I-Aah, Ferkel, Känga, Tiger und Eule kennen, sowie die besondere Freundschaft, die den Jungen mit seinem Bären verbindet; ein letztes Mal spielen sie das unvergessliche «Pu-Stöckchen»-Spiel.
Danach geht es durch die Jahre. Christopher Robin lernt Evelyn kennen. Die beiden heiraten und haben mit Madeline eine liebreizende Tochter, die Christopher aber auch nicht helfen kann, mit Pu, all den anderen Freunden und dem Hundert-Morgen-Wald sein Kindheitsparadies wiederzufinden. Zu sehr quält er sich in London mit einem Bullshit-Job beim Gepäckhersteller Winslow, wo er sich für eine schale Zukunft abrackert, die ihm Gegenwart wegfrisst und ihn die Dinge vergessen lässt, die ihm einst wichtig waren: Familie und Freunde.
Doch auch im Hundert-Morgen-Wald stehen die Dinge schlecht. Wir treffen Pu wieder, der seine Freunde verloren hat und sie im Nebel, der sich über das einstige Wald-Paradies gelegt hat, nicht wiederfinden kann. Als er durch Christopher Robins Türe im Baum tritt, findet er sich in einem Park in London wieder. Wie es der Zufall will, steht Christophers Haus gleich nebenan und es dauert nicht lange, da treffen sich die beiden alten Freunde zu einem Gespräch.
Pu kann ihn von seiner Notlage überzeugen und so beginnt eine neue Reise, als Christopher Robin mit Pu in den Hundert-Morgen-Wald zurückkehrt, um ihm bei der Suche nach den Freunden zu helfen.
Danach geht es durch die Jahre. Christopher Robin lernt Evelyn kennen. Die beiden heiraten und haben mit Madeline eine liebreizende Tochter, die Christopher aber auch nicht helfen kann, mit Pu, all den anderen Freunden und dem Hundert-Morgen-Wald sein Kindheitsparadies wiederzufinden. Zu sehr quält er sich in London mit einem Bullshit-Job beim Gepäckhersteller Winslow, wo er sich für eine schale Zukunft abrackert, die ihm Gegenwart wegfrisst und ihn die Dinge vergessen lässt, die ihm einst wichtig waren: Familie und Freunde.
Doch auch im Hundert-Morgen-Wald stehen die Dinge schlecht. Wir treffen Pu wieder, der seine Freunde verloren hat und sie im Nebel, der sich über das einstige Wald-Paradies gelegt hat, nicht wiederfinden kann. Als er durch Christopher Robins Türe im Baum tritt, findet er sich in einem Park in London wieder. Wie es der Zufall will, steht Christophers Haus gleich nebenan und es dauert nicht lange, da treffen sich die beiden alten Freunde zu einem Gespräch.
Pu kann ihn von seiner Notlage überzeugen und so beginnt eine neue Reise, als Christopher Robin mit Pu in den Hundert-Morgen-Wald zurückkehrt, um ihm bei der Suche nach den Freunden zu helfen.
(SRF)
