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18

Der blonde Affe

(The Blond Baboon) D/DK/NL, 1999

ARD
  • 18 Fans
  • Wertung0 5569noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Der Tod der wohlhabenden Galeristin Elaine Troost gibt der Hamburger Polizei Rätsel auf. Was zunächst wie ein tragischer Unfall in der Badewanne aussieht, erweist sich bei der Obduktion als Mord. Ihr ehemaliger Geliebter, ein Kunstfälscher und Lebemann mit dem Spitznamen "Der blonde Affe", ist zur Tatzeit vor dem Haus der Galeristin gesehen worden. Er ist aber nicht der einzige Verdächtige, denn trotz des stürmischen Wetters und der fortgeschrittenen Stunde waren merkwürdig viele Menschen in dieser Nacht unterwegs. Gabrielle, die attraktive Tochter der Toten, wird zur Schlüsselfigur in dem Fall. In einer stürmischen Herbstnacht stirbt die reiche Hamburger Galeristin Elaine Troost (Michaela Rosen) unter mysteriösen Umständen.
Ihre Tochter Gabrielle (Karoline Eichhorn) findet sie tot in ihrer Badewanne und benachrichtigt die Polizei. Für die beiden Kriminalbeamten Bellmann (Michael Mendl) und Graf (Götz Otto), die wenig später ziemlich missmutig am Tatort eintreffen, sieht das Ganze nach einem Unfall aus. Eine Routineangelegenheit also, wäre da nicht die attraktive Gabrielle, die noch völlig unter Schock steht und kaum vernehmungsfähig ist. Graf fühlt sich sofort unwiderstehlich angezogen von dieser so zerbrechlich wirkenden jungen Frau. Bei der Obduktion der Leiche stellt sich heraus, dass der Tod gewaltsam herbeigeführt wurde. An verschiedenen Stellen von Elaines Haus finden sich überdies Fingerabdrücke von einem Unbekannten.
Wenig später taucht eine Zeugin auf, die in der Mordnacht den einschlägig bekannten Kunstfälscher Jan Vleuten (Jürgen Prochnow) vor dem Haus der Galeristin, die früher seine Geliebte war, gesehen hat. Wegen seiner auffällig blonden Haare und einer kuriosen Vorliebe für Primaten hat er den Spitznamen "Der blonde Affe". Während seiner Vernehmung lenkt Vleuten den Verdacht auf einen jungen Mann namens Andreas (Benjamin Sadler), der mit der Galeristin offenbar krumme Geschäfte betrieben hat. Vleuten will außerdem Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden in der Mordnacht gewesen sein. Für Bellmann und Graf wird der scheinbar simple Fall immer undurchsichtiger. Und ganz und gar nicht einfacher macht es die Sache, dass Graf wider alle Regeln polizeilicher Grundsätze sich heillos in Gabrielle verknallt hat, die mehr und mehr zur Schlüsselfigur wird.
Inzwischen hat sich auch Kriminalrat Bunz (Peter Franke) eingeschaltet, zum einen, weil ihm seine Kollegen nichts vormachen können, zum anderen, weil ihm jeder Grund recht ist, einmal aus seinem öden Büroalltag herauszukommen. Er trägt wegen einer Kinderlähmung schon seit vielen Jahren eine Beinschiene und hat buchstäblich keine Probleme damit, den Ereignissen auch einmal hinterherzuhinken. Mit stoischer Gelassenheit dirigiert er die Ermittlungen und entdeckt schließlich in dem verhängnisvollen Geflecht aus Lügen und Intrigen die Spur, die zur Lösung des Falles führen könnte. Doch dann erlebt auch er eine Überraschung. "Der blonde Affe" ist ein spannender Kriminalfilm nach dem gleichnamigen Kultroman von Janwillem van de Wetering. In den Hauptrollen brillieren Jürgen Prochnow, Karoline Eichhorn, Götz Otto, Michael Mendl und Peter Franke.
Jürgen Prochnow feiert am 10. Juni seinen 75. Geburtstag, das MDR FERNSEHEN gratuliert! Mit seinem pockennarbigen Gesicht und hervortretenden Wangenknochen spielt er gern die harten Kerle, Bösewichte oder dämonisch angehauchte Typen. Der an der Essener Folkwang Schule ausgebildete gebürtige Berliner entwickelt sich Anfang der 1970er Jahre zu einem der markantesten Darsteller des Neuen deutschen Films. So spielt er unter der Regie von Reinhard Hauff die Titelrolle in "Die Verrohung des Franz Blum" (1974) und einen Homosexuellen in Wolfgang Petersens Skandalfilm "Die Konsequenz" (1977). Unter dessen Regie schafft Prochnow auch seinen internationalen Durchbruch mit der Hauptrolle des U-Boot-Kapitäns in "Das Boot" (1981). In den 1980er Jahren verlegt er seinen Wohnsitz nach Amerika. Hollywood-Filme wie "Der Wüstenplanet" (1984), "Beverly Hills Cop II" (1987) und der Erotikthriller "Body of Evidence" (1993) folgen. Seit 2010 spielt er wieder öfter in deutschen Filmen, "Die dunkle Seite des Mondes" in der Regie von Stephan Rieck ist sein aktuellster Spielfilm. Jürgen Prochnow, der seit 2003 auch US-Staatsbürger ist, lebt in München und New York.
(MDR)
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