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74

Der Pfau

D/B, 2023

  • Platz 554574 Fans
  • Wertung0 147378noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

16.03.2023 (Kino)
Das Team rund um Investmentbankerin Linda Bachmann (Lavinia Wilson) trifft sich auf dem Gut von Lord (Philip Jackson) und Lady Macintosh (Victoria Carling) in Schottland, um ein Seminar von Rebecca (Svenja Jung) zu besuchen. Gerüchte über die Zukunft des Teams machen die Runde, der Landsitz ist wenig einladend und als dann aich noch der Lieblingspfau des Lords und die Lieblingsgans der Lady spurlos verschwinden, droht alles aus dem Ruder zu laufen.
(JN)
Cast & Crew

Der Pfau Streams

  • Der Pfau
    105 min.
    ab € 8,99*
  • Der Pfau
    105 min.
    ab € 3,99*
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  •  
  • addicted4series schrieb am 21.11.2023, 08.05 Uhr:
    Was für ein "kranke" und perfide Entwicklung im Berufsleben. Leute, die ohnehin schon viel zu viel Zeit miteinander verbringen - nämlich im Job - privat auch noch zusammenpferchen, und mit denen sinnbefreite Spielchen auf Kindergarten-Niveau zu spielen. Sogenannte Coaches - noch so eine "Erfindung" in der Führungsetage, die der Welt gerade noch gefehlt hat bzw. zur wesentlichen Verdummung einen ganz wesentlichen Beitrag geleistet hat. 
    Und in Zeiten, wo eh schon jeder 2te notgedrungen ein Workaholiker ist, ganz einfach weil man seinen Job gerne behalten möchte, und privat schon gar nicht mehr abschalten kann, muss man so ein "Theater" auch noch mitmachen - 
    Da gewinnt die Bedeutung "freiwillig" gleich noch eine ganz andere Bedeutung - Stichwort: PFLICHTVERANSTALTUNG für ALLE. 
    Zwar ist der Film im Gesamten eigentlich ganz gut gelungen - Dank einer Anette Frier mit Hummeln im Arsch & Comedyfeuerwerk in der Kochnische, die wieder einmal mehr beweist, dass man mit Ehrlichkeit weiter kommt, als mit Speichelleckereien - selbst vor der Kamera. 
    Jedoch der Rest des Casts enttäuscht etwas (kaum Ecken & Kanten), nur die Landschaft Schottlands lässt keine Wünsche offen... wie der kauzige Pfau, der ganz gut die schottischen Eigenheiten vieler Haustiere widerspiegelt. Nämlich total durchgeknallt - jedoch absolut authentisch. Und dass die Gans niemals wirklich weg war, sondern auf ihre ganz unnachahmliche Weise seine Besitzer daran erinnern wollte - ich bin die Nr.1 hier - und net der Scheiß bunte Angeber mit dem aufklappbaren Fächer, und deswegen auf Tauchstation ging, ist "Ganstypisch". 
    David Kross - einmal Hollywood & zurück. Und genau so fühlt sich sein Schauspielgebaren auch an. Ein dauerhafter Abstecher nach dem "Vorlesen" in die UK's hätte sicherlich dauerhaft mehr "Früchte" getragen, wie für bleibenden Tiefgang gesorgt. Aber viele ziehen eben den schnöden Mammon der Cowboys immer noch den Theaterbrettern vor. Und damit wird man eben berechenbar - als Schauspieler wohl das absolute No go. Dann endet man eben irgendwann einmal wie Tom Cruise in der "Und täglich grüßt das Murmeltier"- Falle a la MISSION IMPOSSIBLE 1-10.000. 
    Am Ende beschleicht einen das Gefühl, dass die Buchvorlage ruhig vernachlässigt hätte werden können/sollen, und man knallhart einen lustigen Krimi (inkl. tatsächlichen Mord) hätte aufziehen können - ganz in der Tradition von "Alle Mörder sind schon da"... 
    Und man hätte den Serien-Poirot ebenfalls dazubitten sollen. Entweder als Ermordeten oder als Mordverdächtigen. Das wäre mal die sprichwörtliche Ironie gewesen, welche Agatha Christie ihm so oft attestiert hat. Unterm Strich - ES HAT ETWAS GANZ ESSENZIELLES GEFEHLT, jedoch alle Ansätze für eine gelungene Filmproduktion waren eigentlich vorhanden. 
    Nur manchmal ergibt es überhaupt keinen Sinn, wenn man auf ein lauwarmes Drehbuch nach Originalbuchvorlage ohne besondere Höhepunkte darin auf Biegen & Brechen besteht, jede Menge Krimi-Endpunkte setzt & dann kein Mörder entlarvt wird, sondern nur ein mäßig ambitionierter Lügner - in dem Fall eine Hochstaplerin. 
    Also ich würde in dem Fall fristlos kündigen müssen, denn ein/e Vorgesetzte/r, der/die sich als bedingungslose/r Lügner/in entpuppt, da wäre die Vertrauensbasis für immer dahin! Und das wäre eigentlich die Grundvoraussetzung Nr.1 für eine gute Zusammenarbeit - erst Recht in einem Team.

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