Originalpremiere: 1967
Der Drehbuchautor Axel Eggebrecht begrüßt die Zuschauer und gibt in den ersten fünf Minuten eine Einführung zur Karriere des SA-Stabschefs Ernst Röhm und der NSDAP.
Der Film schildert detailliert die Ereignisse, die zur Röhm-Affäre führten. Die Spielszenen werden von dokumentarischen Aufnahmen abgetrennt.
Eggebrecht bemühte sich, möglichst nahe an der Aktenlage zu bleiben, nur für den SA-Gruppenführer Gruber scheint es kein lebendes Vorbild zu geben.
Der Film schildert detailliert die Ereignisse, die zur Röhm-Affäre führten. Die Spielszenen werden von dokumentarischen Aufnahmen abgetrennt.
Eggebrecht bemühte sich, möglichst nahe an der Aktenlage zu bleiben, nur für den SA-Gruppenführer Gruber scheint es kein lebendes Vorbild zu geben.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Der Röhm-Putsch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)