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21

Der Triumph des Musketiers

(Hardi ! Pardaillan / Hardi Pardaillan!) F/I, 1964

MDR
  • 21 Fans
  • Wertung0 13451noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1964
FSK 12
Mai 1588. König Heinrich III. muss nach Chartres fliehen. In Paris trachtet Herzog Henri de Guise als Führer der katholischen Liga nach seinem Thron und im Südwesten des Landes sitzt Hugenottenführer Heinrich von Navarra, der zum lachenden Dritten des Tauziehens um die Macht werden will. Und zwischen die Fronten der drei "Henris" gerät der ebenso mutige wie unabhängige Musketier Pardaillan. Chartres im Mai 1588: König Heinrich III. (Jacques Castelot) von Frankreich, selbst Katholik, ist wegen seiner Sympathie für die Hugenotten zwischen die streitenden Parteien geraten. Er muss aus Paris nach Chartres fliehen, denn in Paris ist Herzog Henri de Guise (Jean Topart) als Führer der katholischen Liga gegen ihn aufgestanden und strebt nach seinem Thron. Aber noch ein Heinrich hat seine Hände im Spiel - im Südwesten des Landes sitzt Heinrich von Navarra (Francis Claude), der Schwager des Königs und Anführer der Hugenotten, der gern als lachender Dritter den Thron besteigen will. Chartres bietet dem König zwar wenig Schutz, aber seine Mutter, die kluge Katherina von Medici (Isa Miranda), erwartet ihn dort. Und sie rät ihm, mit Heinrich von Navarra zu verhandeln und ihm das Erbfolgerecht anzubieten. Doch diese Botschaft zu Heinrich zu bringen, das kann nur einer - der Musketier Pardaillan (Gérard Barray). Maurevert (Guy Delorme), Berater des Königs, schafft ihn herbei. Wenig später wird sich herausstellen, dass er auch in de Guises Diensten steht und Pardaillan lieber heute als morgen beiseiteschaffen würde. Doch Pardaillan ist schlau wie ein Fuchs, ein kühner Fechter und genialer Taktiker, der seinem Gegner immer eine Nasenlänge voraus ist. So gelingt es ihm, zweimal die feindlichen Linien zu passieren. Seine ärgste Feindin aber ist die schöne Bianca Farnese (Valérie Lagrange), die Geliebte des Herzogs de Guise, die gern Königin werden will. Sie überlistet er mit falschen Briefen, den Wortlaut von Heinrich von Navarras positiver Antwort hat er sowieso im Kopf.
Der will mit seinen Truppen in vier Wochen dem König zu Hilfe eilen. Doch in der Zwischenzeit setzt de Guise alles daran, Heinrich III. zu ermorden. So überredet er ihn zur Versöhnung, indem Heinrich III. in Chartres vor der Messe zum Bußgang aufbrechen soll. Ein gedungener Mörder im Mönchsgewand stürzt sich auf ihn, doch Pardaillan geht dazwischen und rettet so dem König das Leben.
Der will ihn in seine Leibwache aufnehmen, die de Guise töten soll. Doch Pardaillan weigert sich. Nun trachten dem klugen Musketier, der zu viel weiß und zu viel kann, beide nach dem Leben. Vor allem ist auch Bianca in Gefahr, die die Seiten gewechselt und in die sich Pardaillan verliebt hat. Ein turbulenter, aufwendig ausgestatteter Abenteuerfilm, dessen Geschichte sehr frei von der in den Geschichtsbüchern als "Krieg der drei Henris" bezeichneten Zeit erzählt. Im Mittelpunkt steht der kühne Musketier Pardaillan, von Gérard Barray wunderbar perfekt gespielt.
Mit Humor, einem flotten Degen, Unerschrockenheit, Charme und Moral kämpft er sich durch Intrigen und Mordkomplotte, und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Populär wurde der französische Schauspieler, der am 2. November seinen 85. Geburtstag feiert, vor allem durch seine Abenteuerfilme der 1960er Jahre. So begeisterte er das Publikum als D'Artagnan im Zweiteiler "Die drei Musketiere" (1961), als "Ritter von Pardaillan" im gleichnamigen Film, als Oberschurke in den Karl-May-Verfilmungen "Der Schatz der Azteken" (1965) und "Die Pyramide des Sonnengottes" (1965) sowie in der Reihe um den Abenteurer Surcouf (u.a. "Unter der Flagge des Tigers"). Zu seinen Filmpartnerinnen gehörten Mylene Demongeot, Claude Jade, Anna Karina und Hildegard Knef. Später wurde es ruhiger um ihn. 1997 hatte er mit "Abre los ojos", dem Original zum Tom Cruise-Remake "Vanilla Sky", ein Comeback.
(MDR)
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