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Die eine singt, die andere nicht

(L'une chante, l'autre pas) F, 1976

Ciné-Tamaris / Als ihr die Sorgen über den Kopf wachsen, geht Pauline (Valérie Mairesse) mit ihrem Freund Darius (Ali Raffi) in den Iran. Doch die emanzipierte Frau hat es nicht leicht in der fremden Kultur ...
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  • Wertung0 65533noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1977
Pauline und Suzanne könnten unterschiedlicher nicht sein: Die eine ist Abiturientin, ein Kind aus gutem Hause, das im Schulchor singt und davon träumt, die spießigen Eltern zu verlassen und Sängerin zu werden. Suzanne dagegen ist gerade mal 22-jährig verzweifelt damit beschäftigt, ihre beiden Kinder durchzubringen. Als sich ihr Mann erhängt, flüchtet sie aufs Land zu ihren Eltern. Der Kontakt zu Pauline bricht ab. Zehn Jahre später, 1972, treffen die beiden Frauen einander per Zufall bei einer Demonstration in Bobigny wieder. Suzanne lebt mittlerweile mit ihren Kindern in Südfrankreich.
Pauline ist Sängerin geworden und lebt mit ihrem persischen Freund Darius noch immer in Paris. Als die Tournee, die sie plant, wegen Geldnöten abgesagt wird, entscheidet sie sich, mit Darius in den Iran zu gehen. Erneut trennen sich die Wege der beiden Frauen, die - jede auf ihre Weise - um ihre weibliche Identität zu kämpfen haben. Suzanne gründet eine Frauenberatungsstelle und findet im geschiedenen Kinderarzt Pierre einen neuen Ehemann. Pauline, die das Leben als Hausfrau in Teheran schnell satthat, geht auf Tournee durch Frankreich und singt: vom Leben als Frau, von Schwangerschaft, von Abtreibung. Bis die beiden sich 1976 ein drittes Mal wiedersehen … In der Geschichte um zwei sehr unterschiedliche Freundinnen steht von Anfang an das Frausein in all seinen Facetten im Vordergrund.
Dabei verarbeitet Varda die Erfahrungen der 60er Jahre nicht in realistischer Manier, sondern wechselt häufig Stil und Tonart und gibt den Gesangseinlagen ihrer Hauptfigur Pauline viel Raum. Es geht ihr weniger um die präzise Aufarbeitung gesellschaftlicher Prozesse als vielmehr um die poetische Verdichtung eines Lebensgefühls, das von der flirrenden Wärme und Sympathie für die Protagonistinnen geprägt ist.
(arte)

im Fernsehen

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