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54

Einmal Sohn, immer Sohn

D, 2018

MDR/ARD Degeto/Marion von der Mehden
  • Platz 832054 Fans
  • Wertung0 114611noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 12.10.2018 (Das Erste)
Das rbb Fernsehen sendet "Einmal Sohn, immer Sohn" zu Ehren von Christiane Hörbiger. Die österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin wäre am 13. Oktober 2023 85 Jahre alt geworden. Lilo Maertens ist ihre eigene Erfolgsmarke: Ikone der Frauenbewegung, Herausgeberin des Magazins "Lilo" und eine Grande Dame, die stolz darauf ist, sich nicht auf "innere Werte" reduzieren zu lassen. Am liebsten macht die Alleinherrscherin, sehr zum Leidwesen der ehrgeizigen Chefredakteurin Angela, alles selbst. Das schließt die Fotoauswahl für die Hommage zu ihrem 80. Geburtstag in der "Lilo" ebenso mit ein. Nur ein Kapitel ihres bewegten Lebens möchte sie raushalten: Lilo als Mutter. Sohn Ruben ist ein tüchtiger Ingenieur, baut aber unzerstörbare Brücken und nicht prachtvolle Opernhäuser. Auch Lilos Schwiegertochter Jutta, Hausfrau aus freiem Willen, ist alles andere als standesgemäß für die Frauenrechtlerin. Ausgerechnet bei den beiden muss Lilo nach einer Augen-OP für ein paar Tage unterkommen. Nur ihr 15-jähriger Enkel Finn freut sich über seine streitlustige Oma.
Ihre Direktheit wird schon bald zum Brandbeschleuniger für die schwelenden Krisen der Ehepartner. Auch in die Geschäfte ihres Sohnes mischt sich Lilo ungefragt ein: Um seinem angeschlagenen Ingenieurbüro zu helfen, lässt sie heimlich ihre persönlichen Kontakte zum Stararchitekten Roland Hartwig spielen. Als Ruben dahinterkommt, muss Lilo erkennen, dass es nicht immer nur nach ihrem Kopf gehen kann. Selbstbewusst wie immer, versucht sie nun, alte und neue Fehler wiedergutzumachen. Neben der Ausnahmeschauspielerin Christiane Hörbiger sind Sebastian Bezzel ("Grießnockerlaffäre", "Leberkäsjunkie"), Jasmin Gerat ("Kokowäah", "The Team"), Julia Brendler ("Verbotene Liebe", "Nord Nord Mord") und Hannes Jaenicke ("Die Sieger", "Mein fremde Freundin") in diesem hochkarätig besetzten Fernsehfilm zu sehen, in dem der große Mario Adorf einen Gastauftritt hat. Die am 13. Oktober 1938 in Wien geborene Christiane Hörbiger entstammte einer österreichisch-deutschen Schauspieldynastie. Ihre Eltern, ihre Geschwister, auch Nichten und Neffen wie Mavie Hörbiger und Christian Tramitz oder ihr Onkel Paul Hörbiger waren und sind ebenfalls Schauspieler und Schauspielerinnen. Ihre ersten Erfolge feierte Hörbiger ab den 1960iger Jahre auf den Theaterbühnen unter anderem am Wiener Burgtheater oder bei den Salzburgen Festspielen. Bei diesen gab sie von 1969 bis 1972 die Buhlschaft in Hugo von Hofmannsthals "Jedermann". Die ZDF-Fernsehserie "Das Erbe der Guldenburgs", eine Geschichte um eine adelige Bierbrauerdynastie, sicherte ihr im deutschsprachigen Raum den Status als Schauspielerin ersten Ranges, den sie bereits mit der ARD-Serie "Donaugeschichten", an der Seite von Willy Millowitsch, in den sechziger Jahren vorbereitet hatte. Weitere, zahlreiche und vielfach äußerst erfolgreiche Fernsehfilme und Serien wie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau" (1998 bis 2003) oder "Meine Schwester" (2011, Regie führte ihr Sohn Sascha Bigler) fügten sich in ihr Repertoire ein.
Helmut Dietls Kinofilm und Komödienmeisterwerk "Schtonk!", in dem Hörbiger als Freya von Hepp die Nichte von Hermann Göring spielte, wurde für einen Oscar nominiert. In ihrer gesamten Karriere wurde Christian Hörbiger mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen bedacht. Sie erhielt zweimal den Bayerischen Filmpreis, mehrfach die Goldene Kamera, den Deutschen Filmpreis, den Adolf-Grimme-Preis, mehrfach die österreichische Romy und weitere Ehrungen. Das Magazin Der Spiegel beschrieb sie treffenderweise in seinem Nachruf (vom 30.11.2022) auf die Schauspielerin und Synchronsprecherin als "Grande Dame aus Film und Fernsehserien". Christiane Hörbiger starb am 20. November 2022 im Alter von 84 Jahren in Wien.
(rbb)
Cast & Crew

Einmal Sohn, immer Sohn Streams

  • Einmal Sohn, immer Sohn
    87 min.
  • Einmal Sohn, immer Sohn
    87 min.

im Fernsehen

In Kürze:
  • Einmal Sohn, immer Sohn
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