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16

Factotum

D/USA/N, 2005

  • 16 Fans
  • Wertung0 35602noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2005
08.12.2005
FSK 12
Hank Chinasky (Matt Dillon) wird aus seinem Job in einer Eisfabrik gefeuert, nachdem er sich nach der Auslieferung eines Eisblocks einen Drink genehmigt hat und die heikle Ware im Lieferwagen zerfliesst. Er zieht sich daraufhin wieder einmal zurück, um zu schreiben. Das Schreiben ist seine grösste Leidenschaft, neben den Frauen, dem Trinken und dem Wetten. Hank schickt zwar regelmässig Manuskripte an Black Sparrow Press, den einzigen Verlag, den er respektiert. Doch angenommen wurde noch keines seiner Werke, was ihn immer wieder einmal ziemlich frustriert. In diesen Fällen findet Hank jeweils Trost am Tresen einer Bar.
Dort trifft er auch Jan (Lili Taylor), ebenfalls regelmässige Trinkerin. Zwei verwandte Seelen haben sich gefunden, und im Bett klappt es auch gut. Doch als Hank sich mit seinem besten Kumpel Manny (Fisher Stevens) immer mehr ins Wettgeschäft stürzt und als Buchmacher zu arbeiten beginnt, hat Jan genug und geht. Er vergnügt sich daraufhin mit dem Halbweltmädchen Laura (Marisa Tomei). Doch Jan bleibt seine grosse Liebe, zu der er in Zeiten der Krise wieder zurückkehrt. Und immer weiter plagt er sich mit schäbigen Gelegenheitsjobs, die er gerade so lange behält, bis der Lohn für eine Tagesration Schnaps reicht und er weiter schreiben kann.
Der berüchtigte Gossenliterat Charles Bukowski - Alkoholiker, Gelegenheitsarbeiter und Poet - lebte so kompromisslos wie er schrieb. "Factotum" war der zweite Band seiner Romanreihe um sein Alter Ego, den unerschütterlichen Säufer Henry Chinaski. Im Film wird Bukowski beziehungsweise Chinaski von Matt Dillon mit viel warmherzigem Understatement gespielt: als Randständiger, der diese Art des Lebens bewusst gewählt hat, weil er für seine Leidenschaft, das Schreiben, keine Kompromisse eingehen mag. Dillon, der als Jungschauspieler vorzugsweise als Rebell à la James Dean ("Rumble Fish", "The Outsiders") besetzt wurde, hat in den letzten Jahren häufig skurrile Aussenseiter gespielt und immer wieder gutes komisches Timing bewiesen ("One Night at McCool's"). Gleichzeitig hat er sich auch als Charakterdarsteller etabliert, etwa in "Crash"; für diese Leistung wurde Dillon mit einer Oscarnomination belohnt.
(SRF)

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