Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure. Sie waren einst ein Abfallprodukt der Industrie und wurden zum Bau der ersten US-Atombombe verwendet. Trotzdem gehen die Menschen seit Jahrzehnten davon aus, dass Fluoride Zähne und Knochen stärken. So befinden sich die Salze heutzutage nicht nur in Zahnpasta und im Trinkwasser, sondern auch in vielen anderen Dingen, mit denen wir im Alltag mehrfach in Berührung kommen. Die empfohlene Tagesdosis wird dadurch weit überschritten und ein vermeintlicher Freund wird zum Feind. Die Meinungen über eine mögliche Gefahr von Fluorid gehen in Fachkreisen weit auseinander. Aber bereits die kleingedruckten Warnhinweise auf beinahe allen Zahnpastatuben lassen erahnen, dass Fluoride nicht so ungefährlich sind, wie behauptet wird. Wissenschaftliche Studien belegen, dass das Spurenelement in zu großen Mengen negative Auswirkungen auf das Nervensystem und das Knochenskelett haben kann. Eine Überdosierung von Fluoriden bewirkt also das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll: Anstatt vor Karies zu schützen, zerstört Fluorid in Überdosis die Zähne und Knochen. Die Dokumentation nimmt das Element genauer unter die Lupe und interviewt Experten, Ärzte und Geschädigte zur internationalen Fluoridierung und ihren weitreichenden Folgen.
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