Originalpremiere: 24.07.2009
15.10.2009
Deutsche TV-Premiere: 20.11.2010 (Sky Cinema)
FSK 6
Darwin, Blaster und Juarez sind bestens ausgebildete Geheimagenten. Ungewöhnlich an ihnen ist bloss, dass sie drei Meerschweinchen sind. Die Elite-Einheit, der auch die Fliege Mooch und der Maulwurf Speckles, ein Computergenie, angehören, nennt sich G-Force und wurde von Ben Kendall ausgebildet und trainiert. Als das FBI droht, Bens Abteilung dichtzumachen, müssen sich die Nager zum ersten Mal beweisen. Ohne Gerichtsbeschluss dringt die Truppe ins Haus des zwielichtigen Grossindustriellen Leonard Saber ein, um von dessen Computer seine grössenwahnsinnigen Waffenpläne zu kopieren. Tatsächlich wird klar, dass Sabers Megakonzern mittels eines Superchips Küchengeräte zu Monstern mutieren lassen und nach der Weltherrschaft greifen will.
Doch als die Agenten dem FBI die Resultate ihrer Operation präsentieren wollen, sind alle Daten wie von Geisterhand von der Festplatte gelöscht. Ben muss seine Fabrikhalle räumen, Darwin, Blaster und Juarez landen in einer Tierhandlung. Sie wissen aber, dass nur noch wenig Zeit bleibt, um Saber zu stoppen. Dank ihrer Ausbildung gelingt es den dreien, gemeinsam mit ihrem neuen Meerschweinchen-Kollegen Hurley, aus der Gefangenschaft zu fliehen. Sie müssen nun alles daran setzen, die Pläne von Saber so rasch wie möglich zu durchkreuzen und das FBI von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Schon auf dem Weg zu Ben werden sie von rabiaten Küchengeräten angegriffen. Bald sind sie in eine wahnwitzige Verfolgungsjagd verwickelt. Das unerbittliche Rennen gegen die Zeit beginnt.
Jerry Bruckheimer hat mit «G-Force» seinen ersten 3D-Film produziert, doch die rasante Agentenkomödie entfaltet ihren Charme auch am Fernsehen in 2D. Ähnlich wie bei «Toy Story» wird eine abenteuerliche Prämisse - Meerschweinchen-Agenten retten die Welt vor monströsen Küchenmaschinen - von Anfang bis zum Ende durchgezogen und erhält durch die perfekt animierten Bilder und die Liebe zum kleinsten Detail ihren besonderen Reiz.
In der englischen Originalversion werden die Nagetierstimmen von einer Reihe gestandener Hollywoodstars gesprochen: Nicolas Cage ist Speckles, Sam Rockwell Darwin, Jon Favreau Hurley und Penélope Cruz die attraktive Meerschweinchen-Frau Juarez.
Doch als die Agenten dem FBI die Resultate ihrer Operation präsentieren wollen, sind alle Daten wie von Geisterhand von der Festplatte gelöscht. Ben muss seine Fabrikhalle räumen, Darwin, Blaster und Juarez landen in einer Tierhandlung. Sie wissen aber, dass nur noch wenig Zeit bleibt, um Saber zu stoppen. Dank ihrer Ausbildung gelingt es den dreien, gemeinsam mit ihrem neuen Meerschweinchen-Kollegen Hurley, aus der Gefangenschaft zu fliehen. Sie müssen nun alles daran setzen, die Pläne von Saber so rasch wie möglich zu durchkreuzen und das FBI von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Schon auf dem Weg zu Ben werden sie von rabiaten Küchengeräten angegriffen. Bald sind sie in eine wahnwitzige Verfolgungsjagd verwickelt. Das unerbittliche Rennen gegen die Zeit beginnt.
Jerry Bruckheimer hat mit «G-Force» seinen ersten 3D-Film produziert, doch die rasante Agentenkomödie entfaltet ihren Charme auch am Fernsehen in 2D. Ähnlich wie bei «Toy Story» wird eine abenteuerliche Prämisse - Meerschweinchen-Agenten retten die Welt vor monströsen Küchenmaschinen - von Anfang bis zum Ende durchgezogen und erhält durch die perfekt animierten Bilder und die Liebe zum kleinsten Detail ihren besonderen Reiz.
In der englischen Originalversion werden die Nagetierstimmen von einer Reihe gestandener Hollywoodstars gesprochen: Nicolas Cage ist Speckles, Sam Rockwell Darwin, Jon Favreau Hurley und Penélope Cruz die attraktive Meerschweinchen-Frau Juarez.
(SRF)