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Genie und Geometrie

Stonehenge und die Vermessung der WeltA, 2010

ZDF und ORF
  • 11 Fans
  • Wertung0 124920noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 25.11.2010 (3sat)
Der Initiator des Projektes "Genie und Geometrie" Ronald P. Vaughan ist der Überzeugung, dass eine Systematik, Mathematik und nachvollziehbare Geometrie überall in der Anordnung von sakralen Bauplätzen liegt. "Der Ort an sich war stets wichtig, aber die harmonische Anordnung und die Verbindungslinien dürften zur Verstärkung von vermeintlichen, nicht messbaren Kräften gedient haben." Auf der Suche nach merkwürdigen Spuren aus der Frühzeit reist Vaughan mit der Kamera quer durch Mitteleuropa. Die Suche führt durch einen Zeitraum von annähernd siebentausend Jahren, von den Kreisgrabenanlagen welche rund 5.000 vor Christus errichtet wurden, über Stonehenge und den Dombau bis zur barocken Stadtplanung von Karlsruhe, die eindeutig auf den Dom zu Speyer hinweist. Ein besonderes Anliegen dieses Projektes ist es, die Zuseher zum persönlichen Nachprüfen am eigenen Computer zu animieren. Ein gutes Beispiel dafür ist die prähistorische Kultstätte Avebury in Südengland, deren Breitengrad 51,42857 Grad mit sieben multipliziert, genau 360 Grad ergibt.
Also ist die siebenfache Strecke vom Äquator nach Avebury, bis auf die letzte Kommastelle präzise einmal über die Pole rund um den Erdball. Es gibt aber noch eine zweite Merkwürdigkeit. Multipliziert man die Strecke vom Mittelpunkt von Avebury zum Mittelpunkt von Stonehenge mit dem Faktor 1.440 - also den Minuten eines Tages - erhält man den präzisen Wert des Äquator-Umfanges. Aber auch das Mittelalter hinterlässt uns kosmologische Rätsel. Selbst für Historiker ist es erstaunlich wenn sie erfahren, wie konsequent und präzise die Baumeister des Mittelalters die Kirchen und Dome nach vorbestimmten Sonnenaufgängen orientiert haben. Die Welt der Zahlen, der Kalender und einer kosmischen Geometrie wird mit den neuesten Forschungen und mit Satellitenbildern, die jedermann zugänglich sind, neu beleuchtet.
Dieses Forschen führt zu erstaunlichen Erkenntnissen und ungewöhnlichen Bildern wie einem Sonnenuntergang beim Grabhügel von Großmugl. Am 21. September, wenn die Sonne genau im Westen untergeht, rollt der Sonnenball förmlich genau die Hügelkante entlang. Der englische Forscher und Bestseller Autor Paul Devereux, der Wiener Archäologieprofessor und Kreisgraben-Pionier Wolfgang Neubauer und der Landvermesser und Entdecker der mittelalterlichen Kirchenausrichtungen Erwin Reidinger sind einige der Experten, die in dieser Dokumentation zu Wort kommen.
(ARD alpha)
Cast & Crew

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