Weiterer Titel: Girls und Panzer: The Movie
FSK 16
Der Film spielt einige Zeit nach den Ereignissen der Fernsehserie. Das Senshadō-Team der Ōarai-Präfektur-Mädchenschule bestreitet zusammen mit der Mannschaft der Chihatan-Schule ein Doppel-Freundschaftsmatch gegen St. Gloriana und Prawda, doch wegen der impulsiven Natur des Chihatan-Teams endet der Wettstreit trotz des harten Einsatzes von Ōarai in deren Niederlage. Als das Ōarai-Team jedoch zur Schule zurückkehrt, erwartet sie eine böse Überraschung: Trotz ihres Sieges im 63. Senshadō-Schulturnier hat das japanische Bildungsministerium an seiner Entscheidung festgehalten, die Schule zu schließen. Die Mädchen werden somit gezwungen, ihre Sachen zu packen und am nächsten Morgen ihr Schulschiff im Hafen von Ōarai zu verlassen.
Während die allgemeine Moral der Ōarai-Schülerinnen wegen des sicheren Verlusts ihrer Schule am Boden liegt, begegnet Miho beim Besuch eines Teddymuseums einem Mädchen namens Alice Shimada, der Erbin und Kommandantin des Shimada-Universitätsteams, die genau wie Mihos eigene Familie eine lange Senshadō-Tradition pflegt. Indessen setzt die Ōarai-Schülerpräsidentin Anzu alle Hebel in Bewegung und schafft es, die prominentesten Mitglieder des japanischen Senshadō-Komitees – darunter Mihos Mutter, Shiho Nishizumi – dazu zu bewegen, mit dem Argument, dass die Absetzung eines Champions einen Verlust für die Senshadō-Tradition bedeutet, Druck auf den Bildungsminister auszuüben. Dieser kommt ihnen daraufhin mit dem Versprechen entgegen, die Ōarai-Schule weiterbestehen zu lassen, wenn diese sich in einem nationalen Qualifikationsmatch gegen Shimada behauptet.
Allerdings stellt der Minister, der Ōarai gerne fallen sehen möchte, extrem unfaire Bedingungen für das Match: Ōarais Senshadō-Mannschaft von 8 muss sich einer Übermacht von 30 Feindpanzern stellen, und für den Sieg müssen sämtliche Panzer einer Seite abgeschossen werden. Am Tag des Wettkampfs findet sich deswegen unerwartete, aber hochwillkommene Verstärkung für das Ōarai-Team ein, als ihre Freundinnen und Bewunderer von Kuromorimine, St. Gloriana, Saunders, Prawda, Anzio, Chihatan und Keizoku unter Ausnutzung eines Schlupflochs in den Turnierregeln zusätzliche Mannschaftsmitglieder und Panzer zur Verfügung stellen und damit Shimadas zahlenmäßige Überlegenheit ausgleichen. Mit dem Beginn des Matches erweist Alice sich als talentierte Strategin, und das vereinte Ōarai-Team erleidet in der ersten Phase erhebliche Verluste. Dazu kommt noch, dass der Minister dem Shimada-Team den Einsatz eines überschweren Mörsers bewilligt hat, doch das Ōarai-Team kann die Waffe entdecken und ausschalten.
Die nächste Phase der Schlacht verlagert sich in einen ausgedienten Freizeitpark, wo es Ōarai mit einigen ausgefallenen Strategien und unter Ausnutzung ihrer Umgebung gelingt, die Reihen ihrer Kontrahenten allmählich zu lichten. Als dann aber Alice persönlich eingreift, weitet sich das Match in ein wildes Eliminierungsderby auf beiden Seiten aus, bis vom Ōarai-Team nur noch Miho und ihre Schwester Maho Alice in einem letzten Duell gegenüberstehen. Durch die Zusammenarbeit der beiden Schwestern trägt Ōarai schließlich den Sieg davon und kann (zur herben Enttäuschung des Bildungsministers) wieder in ihre Schule zurückkehren.
Während die allgemeine Moral der Ōarai-Schülerinnen wegen des sicheren Verlusts ihrer Schule am Boden liegt, begegnet Miho beim Besuch eines Teddymuseums einem Mädchen namens Alice Shimada, der Erbin und Kommandantin des Shimada-Universitätsteams, die genau wie Mihos eigene Familie eine lange Senshadō-Tradition pflegt. Indessen setzt die Ōarai-Schülerpräsidentin Anzu alle Hebel in Bewegung und schafft es, die prominentesten Mitglieder des japanischen Senshadō-Komitees – darunter Mihos Mutter, Shiho Nishizumi – dazu zu bewegen, mit dem Argument, dass die Absetzung eines Champions einen Verlust für die Senshadō-Tradition bedeutet, Druck auf den Bildungsminister auszuüben. Dieser kommt ihnen daraufhin mit dem Versprechen entgegen, die Ōarai-Schule weiterbestehen zu lassen, wenn diese sich in einem nationalen Qualifikationsmatch gegen Shimada behauptet.
Allerdings stellt der Minister, der Ōarai gerne fallen sehen möchte, extrem unfaire Bedingungen für das Match: Ōarais Senshadō-Mannschaft von 8 muss sich einer Übermacht von 30 Feindpanzern stellen, und für den Sieg müssen sämtliche Panzer einer Seite abgeschossen werden. Am Tag des Wettkampfs findet sich deswegen unerwartete, aber hochwillkommene Verstärkung für das Ōarai-Team ein, als ihre Freundinnen und Bewunderer von Kuromorimine, St. Gloriana, Saunders, Prawda, Anzio, Chihatan und Keizoku unter Ausnutzung eines Schlupflochs in den Turnierregeln zusätzliche Mannschaftsmitglieder und Panzer zur Verfügung stellen und damit Shimadas zahlenmäßige Überlegenheit ausgleichen. Mit dem Beginn des Matches erweist Alice sich als talentierte Strategin, und das vereinte Ōarai-Team erleidet in der ersten Phase erhebliche Verluste. Dazu kommt noch, dass der Minister dem Shimada-Team den Einsatz eines überschweren Mörsers bewilligt hat, doch das Ōarai-Team kann die Waffe entdecken und ausschalten.
Die nächste Phase der Schlacht verlagert sich in einen ausgedienten Freizeitpark, wo es Ōarai mit einigen ausgefallenen Strategien und unter Ausnutzung ihrer Umgebung gelingt, die Reihen ihrer Kontrahenten allmählich zu lichten. Als dann aber Alice persönlich eingreift, weitet sich das Match in ein wildes Eliminierungsderby auf beiden Seiten aus, bis vom Ōarai-Team nur noch Miho und ihre Schwester Maho Alice in einem letzten Duell gegenüberstehen. Durch die Zusammenarbeit der beiden Schwestern trägt Ōarai schließlich den Sieg davon und kann (zur herben Enttäuschung des Bildungsministers) wieder in ihre Schule zurückkehren.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Girls und Panzer: Der Film aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Film einer Reihe:
- Girls und Panzer: Der Film (J, 2015)
- Girls und Panzer - Das Finale: Teil 1 (J, 2017)
- Girls und Panzer - Das Finale: Teil 2 (J, 2019)
- Girls und Panzer - Das Finale: Teil 3 (J, 2021)
folgt auf: Girls und Panzer (J, 2012)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Mai Fuchigami (Miho Nishizumi), Ai Kayano (Saori Takebe), Mami Ozaki (Hana Isuzu), Ikumi Nakagami (Yukari Akiyama), Yuka Iguchi (Mako Reizei), Misato Fukuen (Anzu Kadotani), Mikako Takahashi (Yuzu Koyama), Kana Ueda (Momo Kawashima), Mika Kikuchi (Norike Isobe), Maya Yoshioka (Taeko Kondō), Mari Kirimura (Shinobu Kawanishi), Sakura Nakamura (Akebi Sasaki), Eri Sendai (Caesar), Satomi Moriya (Erwin), Yuka Inoue (Saemonza), Ayuru Ōhashi (Oryō), Hitomi Takeuchi (Azusa Sawa), Nozomi Nakazato (Ayumi Yamagō), Konomi Tada (Karina Sakaguchi), Yuri Yamaoka (Yūki Utsugi), Akina (Aya Ōno), Mikako Komatsu (Saki Maruyama), Shiori Izawa (Midoriko Sono), Nozomi Yamamoto (Reira Nakajima), Mai Ishihara (Maria Suzuki), Hisako Kanemoto (Keiko Hoshino), Eri Kitamura (Muuton Tsuchiya), Ikumi Hayama (Nekonyā), Masayo Kurata (Momogā), Sumire Uesaka (Piyotan), Satomi Akesaka (Assam), Natsumi Takamori (Rosehip), Ayako Kawasumi (Kay), Mariya Ise (Naomi), Aya Hirano (Alisa), Saori Hayami (Carpaccio), Yō Taichi (Pepperoni), Jenya (Klara), Saki Ogasawara (Nina), Kanami Satô (Alina), Rie Tanaka (Maho Nishizumi), Hitomi Nabatame (Erika Itsumi), Mamiko Noto (Mika), Shino Shimoji (Aki), Miho Ishigami (Mikko), Asami Seto (Kinuyo Nishi), Naomi Ōzora (Haru Fukuda), Madoka Yonezawa (Tamaki Tamada), Ami Nanase (Shizuko Hosomi), Ayana Taketatsu (Alice Shimada), Ayumi Fujimura (Megumi), Yūko Iida (Azumi), Mai Nakahara (Rumi), Nobuo Tobita (Chairman), Yumi Tôma (Shiho Nishizumi), Satsuki Yukino (Chiyo Shimada), Hekiru Shiina (Ami Chōno), Yoshihisa Kawahara (Jungorou Akiyama), Atsushi Imaruoka (Shinzaburou), Daisuke Kageura (Government official), Tomohiro Satō (Bar owner)
- Deutsche Sprecher: Fabienne Hesse (Akebi Sasaki), Jamie Lee Blank (Aki), Sarah Tkotsch (Alice Shimada), Nicole Hise (Alisa), Gabriele Wienand (Ami Chouno), Charlotte Uhlig (Anzu Kadotani), Vivien Faber (Assam), Katharina von Daake (Aya Oono), Esther Brandt (Ayumi Yamagou), Annette Potempa (Azusa Sawa), Tom Jacobs (Beamter), Signe Zurmühlen (Carpaccio), Jennifer Weiß (Chiyomi Anzai), Julia von Tettenborn (Darjeeling), Milena Karas (Erika Itsumi), Moira May (Fukuda), Demet Fey (Hana Isuzu), Johanna Bergmann (Karina Sakaguchi), Rieke Werner (Katjusha), Corinna Dorenkamp (Kay), Tanya Kahana (Kinuyo Nishi), Birte Baumgardt (Maho Nishizumi), Jana Schölermann (Mako Reizei), Samira Jakobs (Miho Nishizumi), Jenny Bischoff (Mika), Betül Jülide Gülgec (Momo Kawashima), Silke Linderhaus (Nonna), Nadja Godzina (Noriko Isobe), Luisa Wietzorek (Pepperoni), Iris R. Hassenzahl (Riko Matsumoto), Mayke Dähn (Rukuriri), Patricia Strasburger (Saori Takebe), Katja Liebing (Shiho Nishizumi), Jessica Walther-Gabory (Shinobu Kawanishi), Kerstin Kramer (Taeko Kondou), Christiane Werk (Takako Suzuki), Tabea Hilbert (Takeko Nogami), Katrin Heß (Yukari Akiyama), Meri Dogan (Yuuki Utsugi), Ela Paul (Yuzu Koyama)
- Regie: Tsutomu Mizushima
- Drehbuch: Reiko Yoshida
- Produktion: Kiyoshi Sugiyama, Kiyoko Matsumura, Tomomi Kyōtani, Kazuyoshi Nishikawa, Youhei Hayashi, Shinichi Sugawara
- Musik: Shirō Hamaguchi, Shirō Hamaguchi
- Kamera: Yoshihiro Sekiya, Hyo Gyu Park
- Schnitt: Masato Yoshitake