Weiterer Titel: Wer die Wahl hat
Originalpremiere: 1992
Andy Blumenthal hat soeben sein Studium beendet. Er strebt, dem Vorbild seines Vaters folgend, eine politische Karriere an. Durch die Beziehungen seiner einflussreichen Familie wird er Pressesekretär und arbeitet an der Werbekampagne von John Eastham, dem republikanischen Bewerber für das Amt des Gouverneurs von Massachusetts. Der steht in dem Ruf, ein integrer Politiker zu sein, was man von seinem Gegenkandidaten Chris Poulas nicht behaupten kann.
Mit Hilfe seiner Freundin Darcy findet Andy heraus, dass Poulas' offizieller Lebenslauf in politischer und privater Hinsicht gravierende Unwahrheiten enthält. Diese Informationen gibt Andy an den Journalisten Wallace Roberts weiter, der daraufhin Poulas in einem Artikel bloßstellt. Weitere Nachforschungen über Poulas ergeben, dass der geistige Zustand des Politikers äußerst instabil ist und er keinesfalls für den Posten des Gouverneurs geeignet ist.
Doch Andys Freundin Darcy hat mittlerweile die Fronten gewechselt und arbeitet für Poulas, der nun mit ihrer Unterstützung und der Hilfe seiner Werbestrategen geschickt zurückschlägt. Dabei ist dem machtgierigen Politiker kein Trick zu schmutzig, um Wählerstimmen einzufangen. Als Poulas schließlich tatsächlich die Wahlen gewinnt, muss Andy einsehen, dass es in der Politik offenbar keine weißen Westen gibt.
Mit Hilfe seiner Freundin Darcy findet Andy heraus, dass Poulas' offizieller Lebenslauf in politischer und privater Hinsicht gravierende Unwahrheiten enthält. Diese Informationen gibt Andy an den Journalisten Wallace Roberts weiter, der daraufhin Poulas in einem Artikel bloßstellt. Weitere Nachforschungen über Poulas ergeben, dass der geistige Zustand des Politikers äußerst instabil ist und er keinesfalls für den Posten des Gouverneurs geeignet ist.
Doch Andys Freundin Darcy hat mittlerweile die Fronten gewechselt und arbeitet für Poulas, der nun mit ihrer Unterstützung und der Hilfe seiner Werbestrategen geschickt zurückschlägt. Dabei ist dem machtgierigen Politiker kein Trick zu schmutzig, um Wählerstimmen einzufangen. Als Poulas schließlich tatsächlich die Wahlen gewinnt, muss Andy einsehen, dass es in der Politik offenbar keine weißen Westen gibt.
(VOX)