Amanda Reeve (Rachel Hunter) arbeitet für die Polizei der Millionenmetropole Dallas. In der Hitze des Sommers verfolgt sie mit ihren Kollegen den brutalen Mörder einer Reihe von Prostituierten. Doch dann zieht ein anderer Mordfall alle Aufmerksamkeit auf sich: Der prominente Jurist und Rechtsprofessor Nigel Emerson (Robert Graham) ist in seinem noblen Haus ermordet worden. Um seine Spuren zu vertuschen, hat der Täter Feuer gelegt. Amanda wird der Fall Emerson zugeteilt, doch sie befindet sich in einer persönlichen Krise, da ihr Mann William (Matt Battaglia) das gemeinsame Haus auf unbestimmte Zeit verlassen hat. Außerdem steht sie unter Erfolgsdruck. Ihr oberster Dienstherr, Staatsanwalt Edward Mills (James Russo), kandidiert für einen Sitz im Senat in Washington. Um seine politische Karriere voran zu treiben, braucht er Erfolge - schnelle Ermittlungen und pressewirksame Verhaftungen. Amandas Ermittlungen führen unweigerlich an die noble "Welland School of Law", wo Emerson Jurisprudenz lehrte. Sie spricht mit seinen Studenten - fast alle aus gutem Hause; ambitionierte Sprösslinge ehrgeiziger Eltern - die Elite der Zukunft. Dazu gehören der arrogante Robert Mosley (Paige Griggs) und die attraktiven Studentinnen Melissa Regan (Stephanie Vogt) und Terry Weiss (Alaina Kalanj), die ebenso offen wie provokativ ihre sexuellen Vorlieben pflegen und ständig versuchen, Amanda zu provozieren, ihr aber auch andererseits ein paar wichtige Hinweise geben - auf einen alten Fall, bei dem Emerson als Ankläger fungierte; auf seine geschlechtsspezifische Notengebung, die er sich offensichtlich teuer bezahlen ließ, jedoch nicht mit Geld - und darauf, dass es womöglich eine Zeugin für die Tat gibt. Amanda, von Terry und Melissa mit der Vermutung konfrontiert, sie habe den Fall erhalten, weil man sie als Frau für besser kontrollierbar hielt, ist nicht zu stoppen, doch je tiefer sie sich hineinziehen lässt, desto persönlicher ist sie betroffen, denn auch ihr Mann William und Edward Mills sind in den Mordfall verstrickt ...
(ZDF)
