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13

Jefferson in Paris

USA, 1995

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Filminfos

Originalpremiere: 1995
07.09.1995
FSK 12
Thomas Jefferson, der Botschafter der USA in Frankreich, sympathisiert mit der Revolutionsbewegung. Gleichzeitig wird er mit den Sitten und Gebräuchen der aristokratischen Schicht bekannt gemacht, womit er zwischen beiden Seiten gefangen ist. Jefferson, gerade erst Witwer geworden, lernt Maria Cosway kennen, die mit einem britischen Snob verheiratet ist. Die beiden verlieben sich ineinander, müssen ihre Beziehung aber geheim halten.
Jeffersons Tochter Patsy, die ihren Vater sehr liebt, ist aufgebracht, dass sie ein katholisches Schulkonvent besuchen soll. Jeffersons jüngere Tochter Polly kommt zusammen mit der Sklavin Sally in Paris an. Sally ist eine attraktive junge Frau, die Jeffersons Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Jefferson und Sally werden Freunde. Als Jefferson in die Vereinigten Staaten zurückberufen wird, wird Sally von Jefferson schwanger und will mit ihrem Bruder, der gleichfalls Sklave im Haus Jeffersons ist, in Paris bleiben. Jefferson gewinnt die beiden für eine Rückkehr nach Virginia, indem er ihnen und den künftigen Kindern von Sally die Freiheit verspricht. Patsy, die – auch aus Protest gegen die Liebesbeziehung zwischen ihrem Vater und Sally – erwogen hatte, zur katholischen Konfession überzutreten, wird von Jefferson daran erinnert, dass sie in Virginia anstelle der verstorbenen Mutter seinem Haus vorstehen und dort dringend benötigt wird. So lösen sich die Konflikte im Haus Jeffersons schließlich auf, was ganz im Gegensatz zu den revolutionären Straßenkämpfen der sich anbahnenden französischen Revolution steht.
In einer Rahmenerzählung wird diese Geschichte im Jahr 1831 vom Sohn, der aus der Verbindung zwischen Jefferson und Sally hervorgegangen ist, einem Journalisten berichtet.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Jefferson in Paris aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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