Bad Ischl war einst so etwas wie das Monte Carlo von Alt-Österreich. Der Kaiser zog im Sommer in seine Ischler Villa, mit ihm reisten der Hofstaat und alle, die ihm nahe sein wollten. Franz Lehar und Richard Tauber hatten hier ihre Villen. Für mehrere Wochen im Jahr war Ischl der Mittelpunkt des Kaiserreiches. Heute wendet sich Bad Ischl vor allem an einem Tag im Jahr der Vergangenheit zu: am 18. August, wenn die Monarchisten den Geburtstag von Franz Joseph feiern. Regisseur Günther Madlberger zeigt in seiner ORFIII-Dokumentation die ganze historische Größe und die Schönheit von Bad Ischl.
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