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18

Kein Mord bleibt ungesühnt

(Contre-enquête) F, 2007

ZDF und Jérôme Alméras
  • 18 Fans
  • Wertung0 17134noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Weiterer Titel: Counter Investigation
Originalpremiere: 2007
Deutsche TV-Premiere: 06.04.2009 (ZDF)
FSK 16
Polizist Malinowski gerät in einen schlimmen Albtraum: Seine kleine Tochter wird missbraucht und ermordet. Zwar ist der Mörder gefasst, doch er beteuert hartnäckig seine Unschuld. Daniel Eckman wird als Täter verhaftet. Aus dem Knast beginnt er Briefe zu schreiben, ausgerechnet an den Vater des Opfers. Und seine Unschuld scheint sich zu bestätigen, als mit dem Landstreicher Salinas ein möglicher Serientäter festgenommen wird. Selbst am Wochenende hält die Arbeit den Polizisten Richard Malinowski (Jean Dujardin) davon ab, den lange versprochenen Fahrradausflug mit seiner zehnjährigen Tochter Émilie (Alexandra Goncalvez) zu machen.
Allein zu Hause zurückgeblieben - die Mutter Claire (Agnès Blanchot) arbeitet als Narkoseärztin im Krankenhaus - verabredet sich das Mädchen am Computer mit einem Chatpartner. Als ihr Vater von seinem Einsatz nach Hause kommt, ist seine Tochter nicht da. Wenige Zeit später wird ihre Leiche im nahegelegenen Wald gefunden, der Täter hat keine DNS-Spuren hinterlassen. Für Malinowski bricht eine Welt zusammen, zumal er sich die Schuld am Tod der Tochter gibt. Auch seine Ehe hält den außergewöhnlichen seelischen Belastungen nicht stand. Seine Frau verlässt ihn.
Wenigstens wird dem Vater die Genugtuung zuteil, jemanden für die Tat büßen zu sehen, denn scheinbar ist der Fall schnell geklärt. Der gutaussehende Daniel Eckman (Laurent Lucas) wird für die Tat verhaftet. In einem Indizienprozess ohne wirklich stichhaltige Beweise wird Eckman verurteilt, obwohl er noch im Gerichtssaal sein Geständnis widerruft. Malinowski sucht Ablenkung bei der Arbeit, bis er eines Tages merkwürdige Post erhält: Eckman schreibt ihm aus dem Gefängnis, beteuert seine Unschuld, behauptet, Opfer eines Justizirrtums zu sein. Das würde bedeuten, der wirkliche Täter wäre noch frei. In Marseille wird ein Mann namens Armand Salinas (Jean François Garreaud) verhaftet, der offensichtlich ein Serientäter ist.
Eine Zeugin will ihn am Tag der Ermordung Émilies in dem Waldstück gesehen haben, in dem später die Leiche gefunden wurde. Nun ist auch Malinowski von Eckmans Unschuld überzeugt, und Eckman kommt frei. Bevor er mit einer neuen Freundin ein neues Leben anfängt, will er sich bei Malinowski für dessen Hilfe bedanken. Er sucht den gebrochenen Mann zu Hause auf und erlebt eine Überraschung. Hauptdarsteller Jean Dujardin gehört zu Frankreichs neuen Stars. Bekannt wurde er in einem ganz anderen Genre als dem des Thrillers: im Komödien-Super-Sommerhit von 2005 "Brice de Nice", in dem er einen blonden, lebensfrohen, naiven Surfer gibt, dessen großes Vorbild Patrick Swayze in "Gefährliche Brandung" ist.
Berühmtheit erlangte er mit dem Stummfilm "The Artist" (2011), für den er mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem Golden Globe Award und dem Oscar 2012 jeweils für den Besten Hauptdarsteller. Zuletzt war er in dem deutsch-amerikanischen Drama "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" (2014) an der Seite von George Clooney, Matt Damon und Bill Murray im Kino zu sehen. Der französische Thriller "Kein Mord bleibt ungesühnt" präsentiert einen hochspannenden Kriminalfall, eingebunden in das persönliche Schicksal eines Vaters, der sein Kind verloren hat. Straff, atmosphärisch dicht, ökonomisch, schnörkellos und konzentriert auf seine intensiven männlichen Hauptdarsteller, inszenierte Regisseur Franck Mancuso die Geschichte hinter der Schlagzeile einer Kindstötung. Auch schrieb Mancuso das Drehbuch zum hochgelobten, starbesetzten Copthriller "36 - Tödliche Rivalen" (2004), der am Samstag, 12. September 2015, als zweiter Film der "Filmnacht im ZDF" auf dem Programm steht.
(ZDF)
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