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86

Kein Sterbenswort

(Ne le dis à personne) F, 2006

epp
  • Platz 451386 Fans
  • Wertung4 56854.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 01.11.2006
Deutsche TV-Premiere: 27.09.2010 (ZDF)
FSK 16
Vor acht Jahren wurde Alexandre Becks Frau Margot ermordet. Jetzt erhält der Arzt ein mysteriöses Video, das Margot quicklebendig zeigt. Er gerät in einen Strudel aus Intrigen und Verbrechen. Die Verfilmung des Bestsellers von Harlan Coben war an Frankreichs Kinokassen äußerst erfolgreich. Für Schauspieler und Regisseur Guillaume Canet brachte der raffiniert gestrickte Psycho-Thriller den endgültigen Durchbruch. Margot wurde das Opfer eines Serienkillers.
Sie war bei einem gemeinsamen Badeausflug mit ihrem Ehemann entführt und ermordet worden. Der beliebte Kinderarzt blieb niedergeschlagen am See zurück. Beck trauert noch immer um seine große Liebe, als er am Jahrestag des Verbrechens eine E-Mail erhält, die ihn wider alle Logik glauben lässt, dass seine Frau noch am Leben sein könnte. Denn die Frau, die auf den Live-Bildern einer Webcam kurz in die Kamera schaut, sieht aus wie Margot. Gleichzeitig werden auf dem Gelände, auf dem man einst die entstellte Leiche von Becks Frau gefunden hatte, zufällig die "Gräber" zweier weiterer Leichen entdeckt. Die Polizei beginnt erneut in dem alten Fall zu ermitteln.
Als kurz darauf eine gute Freundin der Familie ermordet wird, deuten erstaunlich viele Verdachtsmomente auf Beck. Gegen den Rat seiner erfahrenen Anwältin sieht Beck nur eine Chance, seine Unschuld zu beweisen und die wahren Täter zu finden - die Flucht. Gejagt von der Polizei und einer Gruppe professioneller Killer mit unbekanntem Motiv, versucht er verzweifelt, Kontakt mit seiner Frau aufzunehmen. Denn Margots Verschwinden ist der Schlüssel zu einem Komplott, das vor acht Jahren begann und noch immer tödliche Konsequenzen hat. Die zweite Regiearbeit des erfolgreichen Schauspielers Guillaume Canet ("Liebe mich, wenn du dich traust") verlegt die Handlung des amerikanischen Krimis "Tell No One" nach Frankreich, wo der Kassenhit 2007 mit vier Césars (Hauptdarsteller, Regie, Schnitt und Musik) belohnt wurde. Bis in jede Nebenrolle mit prominenten Darstellern wie André Dussolier, Kristin Scott Thomas, François Berléand, Nathalie Baye, Jean Rochefort und dem Regisseur selbst vorzüglich besetzt, ist "Kein Sterbenswort" vor allem aber eine Bühne für François Cluzet (Claude Chabrols "Die Hölle"), der als unschuldig Verfolgter auf seiner Flucht durch Paris eine Glanzvorstellung bietet.
Mit seiner Atmosphäre ständiger latenter Bedrohung, der sehr präsenten Filmmusik und dem raffinierten Spiel mit Realität und Wunschvorstellung erinnert dieser romantisch eingefärbte Thriller in mancher Hinsicht an Hitchcocks "Vertigo". Auch Canets Held bewegt sich in einem labyrinthisch verschachtelten Alptraum aus Sehnsucht und Verlust, auch er wird zum Spielball fremder Interessen, auch er weiß nicht mehr, ob er noch seinen Augen trauen darf. Spannend, gefühlvoll, mit rasant geschnittener Action und vielen Kamerafahrten auffallend elegant in Szene gesetzt, ist "Kein Sterbenswort" ein Verschwörungsthriller der Sonderklasse. "Es ist ungewöhnlich genug, dass ein US-Genre-Bestseller im Ausland erfolgreich verfilmt wird. Noch erstaunlicher aber ist, wie Guillaume Canet daraus einen so klugen wie spannenden Thriller gemacht hat." (TAZ)...
(3sat)
Nach dem gleichnamigen Roman "Tell no one" des US-amerikanischen Thriller- und Bestseller-Autors Harlan Coben - bekannt für seine "Myron Bolitar"-Reihe. Eigentlich hatte Coben das Buch schon nach Hollywood versprochen, geplant war eine Verfilmung von Regisseur Michael Apted ("Enigma - Das Geheimnis", 2001). Doch als der französische Regisseur Guillaume Canet den Buchautor persönlich anrief, ihm von seiner Liebe zu dem Roman erzählte und wie er ihn sah, war Coben sofort fasziniert. Am besten gefiel ihm, dass Canet in der Geschichte in erster Linie eine Lovestory und in zweiter einen Thriller sah. Eine Sicht, die er teilte und die Hollywood in seinen Augen nie erfüllen würde. So bekam Canet, als das Vorkaufrecht für Hollywood verfiel, die Chance aus dem Buch den Film zu machen. Mitproduziert wurde der von niemand anderem als von Luc Besson. Starinfo François Cluzet: Niemand anderes als der "Nouvelle vague"- Regisseur und Meister des Mysteriösen Claude Chabrol nahm den Franzosen François Cluzet nach dessen erster Kinorolle 1980 ("Cocktail Molotov", Regie: Diane Kurys) weiter an die Hand und setzte ihn schließlich in insgesamt fünf seiner Filme ein. In der Folge entdeckten ihn die großen Franzosen wie Bertrand Taverneier ("Round Midneight", 1985), Claire Denis ("Chocolat", 1987) oder Bertrand Blier ("Zu schön für dich", 1989) für sich. Für seine Darstellung des Alexandre Beck in "Kein Sterbenswort" (2006) bekam der vierfache Vater nach fünf vorherigen Nominierungen endlich den wichtigsten französischen Filmpreis, den César, überreicht. Die meisten werden ihn als den gelähmten Millionär Philippe aus dem internationalen Kassenschlager "Ziemlich beste Freunde" (2011) kennen.
(Tele 5)
Cast & Crew

Kein Sterbenswort Streams

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