Lametta am Baum, der bunte Teller darunter und vielleicht ein neues Kleid für die Puppe oder ein heiß begehrtes Taschenmesser. Früher ging es am 24. Dezember bescheiden zu. Besonders in den Kriegs- und Nachkriegsjahren prägten Mangel und Entbehrungen die Festtage. Trotzdem taten Eltern alles, um das "Fest der Liebe" so glanzvoll wie möglich zu gestalten. Die Kinder von damals erinnern sich nach einem langen Leben an die Weihnachtsfeste ihrer Kindheit und Jugend in bewegten Zeiten. (RBB).
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