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4

Kinder eines Scheusals

(Les enfants de salaud) F, 1996

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Filminfos

Weiterer Titel: Kinder des Scheusals
In Brüssel steht ein gewisser Julius Mandenne, ein undurchsichtiger Geschäftsmann mit vermuteten Ver­bindungen zur Unterwelt, wegen eines bestialischen Mordes vor Gericht. Er soll eine Frau grausam zerstückelt haben. Mandenne gibt sich eiskalt, streitet seine Schuld nicht ab, schweigt aber hartnäckig zum Motiv. Sein Verteidiger steht auf verlorenem Posten, Mandenne scheint seine Verurteilung gera­dezu erzwingen zu wollen.
Im Gerichtssaal treffen vier Menschen aufeinander, die voneinander bis dahin nichts gewusst haben, aber eng verwandt sind. Denn der Frauenmörder Mandenne hat vier Kinder mit vier verschiedenen Müttern – alle bildschön – gezeugt. Die lebenslustige spontane Sylvette – Jahrgang 1950, Kellnerin und Stripteasetänzerin in Paris und, wie sie selbst sagt, dem Sex und den Männern sehr zugetan, die vier Jahre jüngere Sophie, mit dem viel älteren Pierre-Yves Maynard verheiratet, in bestens situierten Verhältnissen lebend und auf stille Art am Leben leidend, die Amerikanerin Susan – Jahrgang 1966 – Schauspielerin, exzentrisch und zickig, und der 1957 geborene Sandro, verheiratet mit einer domi­nanten Dänin und Vater eines Kindes, ein frommer Katholik, der mit Gottvater ein enges Verhältnis pflegt und zumindest verbal ein überzeugter Macho ist.
Dass sie die Kinder eines eiskalten Mörders, eines Scheusals, sind, löst die unterschiedlichsten Reaktionen aus, die Begegnungen mit ihrem zu 20 Jahren verurteilten „Erzeuger“ sind nicht dazu angetan, kindliche Liebe zu erwecken. Zu höhnisch, zu abgebrüht tritt er ihnen entgegen. Dass sie jetzt Ge­schwister haben, irritiert, reizt und weckt ganz neue heftige Gefühle. Sylvette ist warmherzig, gera­dezu aufdringlich in ihrer schwesterlichen Zuneigung, Sophie verliebt sich in Sandros Freund Napo und stiftet Sylvette zum Ehebruch mit Pierre-Yves an, um ihn verlassen zu können. Sandro entdeckt mehr als brüderliche Gefühle für die neurotische Susan. Als klar wird, dass der Vater ein Riesenvermögen an Schwarzgeld gehortet hat – ein Schatz, den es nur noch zu heben gilt –, werden die vier aktiv. Und tatsächlich gibt Mandenne Sylvette den „Schlüssel“ zum Reichtum in die Hand. Das Quartett ahnt nicht, dass der raffinierte Vater sie nur die Kastanien aus dem Feuer holen lassen will – für seinen erklärten Lieblingssohn Antonio aus Argentinien. Doch auch ein noch so perfekter Plan ist der Macht des Zufalls und der Gefühle nicht gewachsen.
(BR)

im Fernsehen

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