Der jugendliche Christoph Waltz hadert mit seinem Leben. Seine Mutter hat einen Freund, den er nicht ausstehen kann, und sie hat ihr privates Glück über das ihres Sohnes gestellt. Als Markus eines Abends spät nach Hause kommt und seine Mutter verärgert, eskaliert der Streit soweit, bis sie die Polizei ruft. Diese führt ihn direkt ab und zerrt ihn auf die Polizeiwache, wo seine Weigerung zu kooperieren damit endet, dass er wegen geistiger Verwirrung in eine psychatrische Anstalt eingewiesen wird.
Dabei hat Markus keine psychische Störung. In der Anstalt wird er jedoch zur Strafe für sein Verhalten und seine Weigerung, sich den Beurteilungen des korrupten Chefarztes zu fügen, wiederholt einer brutalen Elektroschocktherapie unterzogen. Der Abstieg wird durch die anderen Insassen begünstigt, die sich mit Markus anfreunden und ihn ermutigen, stark zu bleiben und einfach mitzumachen, damit er entlassen wird.
Dabei hat Markus keine psychische Störung. In der Anstalt wird er jedoch zur Strafe für sein Verhalten und seine Weigerung, sich den Beurteilungen des korrupten Chefarztes zu fügen, wiederholt einer brutalen Elektroschocktherapie unterzogen. Der Abstieg wird durch die anderen Insassen begünstigt, die sich mit Markus anfreunden und ihn ermutigen, stark zu bleiben und einfach mitzumachen, damit er entlassen wird.
(RS)
