Packendes Drama über das Leben des Filmpioniers und Alpinisten Luis Trenker Luis Trenker - Südtiroler Bergsteigerlegende, Schauspieler und Regisseur - reist im Sommer 1948 zu den Filmfestspielen nach Venedig. Dort will er die Tagebücher Eva Brauns, die diese Trenker in den letzten Kriegstagen in Kitzbühel anvertraut haben soll, dem amerikanischen Hollywood-Agenten Paul Kohner zur Verfilmung anbieten. Gleichzeitig wird vor dem Münchner Landgericht die Echtheit des Tagebuchs von Eva Braun verhandelt. Die Regisseurin Leni Riefenstahl fühlt sich durch die darin enthaltene Andeutung, sie sei Hitlers Geliebte gewesen, verunglimpft und tritt als Nebenklägerin auf. Sie unterstellt ihrem Ex-Geliebten Luis Trenker, das Tagebuch aus Rache und Eifersucht gefälscht und im Umlauf gebracht zu haben, um sie als Mätresse des Führers zu diskreditieren. In Rückblenden wird die Geschichte zweier Opportunisten erzählt, die sich, besessen vom Willen künstlerischen Erfolgs, instrumentalisieren ließen. Gefördert von seinen Bewunderern Goebbels und Hitler avancierte Luis Trenker mit Filmen wie "Der Rebell" und "Der verlorene Sohn" zum Star des deutschen Kinos. Der Film zeigt auch, wie diese Abhängigkeiten für Luis Trenker zu einem langsamen Abstieg wurden, von dem er sich auch nach Kriegsende nie mehr ganz erholen wird.
(BR Fernsehen)
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