Die Filmemacherin Martha hat ein Problem: Sie hat nämlich keins. Sie ist reich, die Arme, ziemlich oberflächlich und chaotisch. Kind, Freund, große Hamburger Altstadtwohnung, in der sie ein paar Ausländerinnen aufgenommen hat. Alles gut und schön, aber Martha ist unzufrieden. Echte Probleme fehlen.
Einer Journalistin gibt sie unwirsche Antworten auf dämliche Fragen, ihrem Freund beginnt sie unter der Bettdecke weibliche Frustrationen zu erklären und schickt ihn davon. Mit der Ausländerbehörde setzt sie sich auseinander.
Zwischendurch geistert ein skurriler Kauz durch‘s Bild, Alfred, Dauerstudent, der ein Gedicht von Erich Fried rezitiert, aus dem der verrückte Filmtitel stammt. Später trifft Alfred auf Martha, mit der er durchs winterliche Hamburg zieht. Am Ende sitzt Martha mit Freund im Baum und diskutiert über Filmschlüsse. Sie hat nämlich keinen.
Einer Journalistin gibt sie unwirsche Antworten auf dämliche Fragen, ihrem Freund beginnt sie unter der Bettdecke weibliche Frustrationen zu erklären und schickt ihn davon. Mit der Ausländerbehörde setzt sie sich auseinander.
Zwischendurch geistert ein skurriler Kauz durch‘s Bild, Alfred, Dauerstudent, der ein Gedicht von Erich Fried rezitiert, aus dem der verrückte Filmtitel stammt. Später trifft Alfred auf Martha, mit der er durchs winterliche Hamburg zieht. Am Ende sitzt Martha mit Freund im Baum und diskutiert über Filmschlüsse. Sie hat nämlich keinen.
(VOX)
