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7

Obamama

(Yes We Can) F, 2011

ARTE F / © La Parisienne d'Images
  • 7 Fans
  • Wertung0 17440noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 30.03.2012 (arte)
Die arbeitslosen Kumpanen Mickael und Jordan sind ein eingespieltes Team im Erpressen von Lösegeld für entführte Hunde. Doch als sie von der kenianischen Großmutter Barack Obamas Wind bekommen, können sie nur noch an die immense Summe denken, welche die alte Dame dem amerikanischen Präsidenten wert sein müsste. Die beiden fliegen nach Afrika. Für kurze Zeit scheinen die Freunde aus Kindheitstagen vom Glück verfolgt. Doch schon bald wendet sich das Blatt. Die Franzosen werden von zwei Griechen in eine Falle gelockt und in einem Parkhaus brutal ausgeraubt.
Nur mit Unterhosen bekleidet suchen sie Zuflucht in der französischen Botschaft. Dort verliebt sich Jordan in die Konsulatsangestellte Bonnie. Doch die Pechsträhne reißt nicht ab: Die schöne Kenianerin war früher einmal ein Mann! Und auch die Fortsetzung ihres Kidnapping-Plans gestaltet sich schwieriger als gedacht. Zu allem Überfluss kommen ihnen noch ständig die beiden deutschen Touristen Müller und Schmidt in die Quere, dauerbetrunken, aber effektiv. Ein neuer Plan muss her. Jordan kommt die zündende Idee.
Doch für die Umsetzung brauchen sie auch Bonnie ... Naiver als die Polizei erlaubt, das sind die absurd-trotteligen Subkultur-Buddys Jordan und Mickael. Schon bei der Autovermietung am kenianischen Flughafen zerschneidet ein Angestellter ihre einzige Kreditkarte: Es war die von Jordans Mutter, die sie inzwischen sperren ließ. Olivier Abbous schräge Komödie balanciert lebensfroh auf dem Grat des guten Geschmacks und zeichnet eine Welt unbeschwerter Leichtigkeit, übergeschnappter White-Trash-Blödelei und voller glücklicher sowie pechschwarzer Zufälle ... Dabei ist die kenianische Großmutter des amerikanischen Präsidenten keineswegs Fiktion. Tatsächlich wohnt die Stiefgroßmutter von Barack Obama in einem kleinen Dorf namens Kogelo in Kenia.
Mama Sarah, wie sie dort respektvoll genannt wird, ist die Stiefmutter des Vaters des amerikanischen Präsidenten, den er selbst aber kaum kannte. Während des Wahlkampfes um die Präsidentschaftswahlen 2008 verwandelte sich Kogelo von einem Dorf mit nur wenigen Wasser- und kaum vorhandenen Stromanschlüssen in ein Mekka für Journalisten: Sie wollten ein exklusives Interview mit Mama Sarah führen. Letztendlich ordnete ein Vertreter der Bezirkspolizei die Einrichtung eines Polizeipostens in Kogelo an. Sarahs engere Familie beantragte sogar Polizeischutz für die rüstige Seniorin.
(arte)

im Fernsehen

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