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… und nichts als die Wahrheit

D, 1958

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Filminfos

Originalpremiere: 1958
FSK 12
Der Arzt Dr. Stefan Donat ist bis über die Knopfleiste verschuldet. Als die unheilbar krebskranke Agnes Donat verstirbt, hinterlässt sie Stefan ihr gesamtes Vermögen. Dies ist umso erstaunlicher, als Stefan und Agnes seit Jahren voneinander geschieden waren. Auch erscheint es der ermittelnden Polizei und Staatsanwaltschaft mehr als merkwürdig, dass Agnes ihr Testament unmittelbar vor ihrem Tod zugunsten Stefans geändert hat. Die ursprüngliche Erbin sollte die gerade erst 23 Jahre alte Cousine der Toten, Mingo Fabian, werden. Als man auch noch Giftspuren entdeckt, gerät Dr. Donat bald in den Verdacht, seine geschiedene Gattin vorsätzlich getötet zu haben. Nur er, so wird behauptet, habe unter den in Frage kommenden Verdächtigen an das Gift kommen können. Agnes‘ Leiche wird daraufhin exhumiert. Für Donat wird es nunmehr eng, man klagt ihn des vorsätzlichen Mordes an.
Mingo beschließt in der Zwischenzeit, das Testament anzufechten. Doch ist es nicht sie, die hinter diesem Schritt steckt, da auch Mingo mit Stefan Donat befreundet ist. Vielmehr drängt sie ihr Lebensgefährte, der Anwalt Dr. Bernburger, zur Anfechtung. Ihn treibt ein Eigeninteresse, da er demnächst Mingo heiraten möchte. In der Gerichtsverhandlung kommen allmählich die Hintergründe dieses Falls ans Licht. Donat lässt die Verhandlung stoisch über sich ergehen, er wirkt geistesabwesend, fast desinteressiert und schicksalsergeben. Der Staatsanwalt kann nachweisen, dass der Angeklagte zur Tatzeit vor Ort in München gewesen war. Donats Strafverteidiger Dr. Fein möchte, dass sein Mandant zu kämpfen beginnt und versucht ihn aus der Reserve zu locken. Als dann Mingo auch noch ihren Prozessgegner, in den sie sich längst verliebt hat und den sie für unschuldig hält, im Gefängnis besucht, scheint Stefan allmählich aus seiner Lethargie aufzuwachen. Schließlich kommt die Wahrheit zutage: Agnes bat ihren Ex, das Gift zu besorgen, um sich von ihrem Leid und Schmerz zu erlösen; einem Wunsch, dem Donat lediglich aus Barmherzigkeit und Mitleid nachkam – ein Fall von Tötung auf Verlangen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel … und nichts als die Wahrheit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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