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216

Gladiator

USA, 2000

RTL Zwei
  • Platz 882216 Fans
  • Wertung4 23144.47Stimmen: 15eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2000
25.05.2000
FSK 16
Nachdem er verraten und seine Familie ermordet wurde, gerät der römische Tribun Maximus in Gefangenschaft. Als Gladiator gelangt er zu Ruhm, doch nur der Gedanke an Rache hält ihn aufrecht. Sein Mut und sein Mitgefühl bringen Maximus beim Volk Heldenstatus ein, und dem jungen Kaiser Commodus erwächst ein gefährlicher Rivale. - Ridley Scotts opulentem Historienspektakel, mit Russell Crowe in der Hauptrolle, wurden 2001 fünf Oscars verliehen. Seit mehr als zwei Jahren hat der kaiserliche Tribun Maximus (Russell Crowe) seine Familie in Spanien nicht gesehen, denn er ist dem alten Marc Aurelius (Richard Harris), seinem Oberbefehlshaber und Kaiser, nach Germanien gefolgt. Dort soll eine letzte große Schlacht geschlagen werden, um die Grenzen des Imperiums zu festigen und den Frieden zu sichern.
Nach dem Sieg wähnt sich Maximus bereits auf dem Heimweg, als ihm Marc Aurelius eröffnet, dass er den Tribun anstelle seines durchtriebenen Sohnes Commodus (Joaquin Phoenix) zu seinem Nachfolger machen will. Unter Maximus soll Rom wieder zu einer vom Senat geführten Republik werden. Noch in derselben Nacht aber tötet Commodus seinen Vater und macht sich selbst zum Kaiser. Maximus' Familie wird ermordet, er selbst gerät in einen Hinterhalt und findet sich als Sklave in einer entlegenen Provinz des Reiches wieder. Dort wird er von Proximo (Oliver Reed) gekauft, der die Arenen Roms mit Gladiatoren versorgt. Als Gladiator kommt Maximus in die Hauptstadt, die er als Feldherr nie betreten hatte.
Dem Kaiser hat er Rache geschworen, und nur widerwillig enthüllt er nach einem siegreichen Kampf seine Identität. Sein Erfolg in der Arena und sein Mitgefühl machen Maximus zu einem vom Volk geliebten Star im Colosseum. Mit jedem erfolgreichen Kampf Maximus' wird Commodus vor Augen geführt, dass ihm hier ein Rivale erwächst, der seiner Macht gefährlich werden kann. Der Monumentalfilm um den loyalen Feldherren, der zum Gladiator wird, ist eine hoch emotionale Passionsgeschichte über den Tod in unterschiedlichen Variationen: das Sterben auf dem Schlachtfeld, in der Arena, aus Eifersucht, Liebe und Verrat. So ist denn auch der wiederkehrende Traum von der Heimkehr des Gladiators ein Todestraum. Der Filmkomponist Hans Zimmer und die Sängerin Lisa Gerrard schufen dazu einen elegischen Soundtrack, der die bildgewaltige Story untermalt.
Ridley Scott und seine Drehbuchautoren schrieben Filmgeschichte, weil sie mit "Gladiator" das längst totgesagte Genre des Historienepos wiederbelebten. Ein ähnliches Kunststück war dem Regisseur 1979 bereits mit "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" gelungen, als er den Science-Fiction-Film regelrecht neu erfand. Russell Crowe erhielt für seine Darstellung des tief gefallenen Helden einen Oscar als Bester Hauptdarsteller. Insgesamt wurde "Gladiator" bei der Verleihung der Academy Awards fünfmal ausgezeichnet, darunter als Bester Film. Doch der Regisseur selbst ging leer aus. "Gladiator" ist übrigens dem Charakterdarsteller Oliver Reed ("Die Teufel", "Tommy") gewidmet.
Der britische Schauspieler starb während der Dreharbeiten auf Malta im Alter von 61 Jahren an Herzversagen. Zum 60. Geburtstag von Russell Crowe am 7. April 2024 widmet die Filmnacht im ZDF dem Star eine kleine Reihe mit drei seiner bekanntesten Hollywoodfilme. Es folgen "Robin Hood" am 6. April und "Die Mumie" am 13. April 2024. Crowe wurde als Russell Ira Crowe am 7. April 1964 in Wellington, Neuseeland, geboren, hat aber große Teile seines Lebens in Australien verbracht. Neben Nicole Kidman dürfte er der erfolgreichste Leinwandexport von "Down Under" an die US-Westküste sein. Als Darsteller erregte Crowe bereits 1992 im Film "Romper Stomper" Aufmerksamkeit, 1997 feierte er mit "L.A. Confidential" seinen Durchbruch in Hollywood, gekrönt von dem Oscar als Bester Hauptdarsteller für "Gladiator" im Jahr 2001. Crowe verbindet in seinen Darstellungen oft extreme körperliche Präsenz und Stärke mit hoher emotionaler Verletzlichkeit - so auch als "Gladiator". Von "Gladiator" soll im Herbst 2024 eine Fortsetzung in den Kinos starten, mit Paul Mescal in einer der Hauptrollen, jedoch ohne Russell Crowe.
(ZDF)
"Der Film ist schnell, kraftvoll und brutal. "Gladiator" lebt von gewaltigen Kampfsequenzen im "Braveheart"-Stil und atemberaubenden, digitalen Rekonstruktionen der römischen Monumentalarchitektur und nicht zuletzt der herausragenden physischen Präsenz von Titeldarsteller Russel Crowe." - (cinema.de) Hauptdarsteller Russel Crowe wurde in den 90er Jahren schon durch seine Rolle als "Bud" in dem Film "L.A. Confidential" bekannt und gewann für die Hauptrolle in "Gladiator" seinen ersten Oscar. Hierdurch erlang er internationale Bekanntheit. Eine weitere Oscarnominierung folgte ein Jahr später für seine Darstellung in "A Beautiful Mind". Joaquin Phoenix, der in "Gladiator" neben Russel Crowe in seiner Rolle als Commodus glänzt, wurde sowohl für den Oscar, als auch für den Golden Globe als bester Nebendarsteller nominiert. 2006 wurde er für die Darstellung Johnny Cash in dem Film "Walk the Line" erneut nominiert und schließlich auch ausgezeichnet. Der britische Regisseur und Produzent Ridley Scott machte sich schon lange vor "Gladiator" mit zahlreichen Filmen wie "Alien", "Blade Runner", "Thelma und Louise" oder "1492 - Die Eroberung des Paradieses" in Hollywood einen Namen. 1995 gründete er zusammen mit seinem verstorbenen Bruder Tony Scott die Produktionsfirma "Scott Free Productions". 2003 wurde Scott sogar von der Queen zum Ritter geschlagen. Hans Zimmer, der die herausragende Musik zum Film schrieb, stammt ursprünglich aus Frankfurt am Main, wohnt aber seit vielen Jahren in Hollywood. Zahlreiche Preise kann Zimmer schon sein Eigen nennen. Dazu zählen unter anderem ein Oscar, zwei Golden Globes und drei Grammys. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Soundtracks zu Filmerfolgen wie "Rain Man", "Der König der Löwen", "The Last Samurai" oder "Fluch der Karibik".
(RTL Zwei)
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