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"Glee": So wird der US-Serienhit synchronisiert

von Michael Brandes in News international
(15.01.2011, 00.00 Uhr)
Synchronregisseur Oliver Feld über seine Arbeit
FOX Broadcasting Co.

Auf die vielen  "Glee"-Fans hierzulande, die wegen des späten Deutschland-Starts längst die englischsprachige Originalfassung gesehen haben, wartet am Wochenende ein unvermeidlicher Kulturschock. Wenn am Sonntag (14.40 Uhr, RTL) die vertrauten Darsteller erstmals mit deutscher Stimme sprechen, ist das schon erst einmal gewöhnungsbedürftig.

Bei "Glee" steht die Synchronisation schon allein wegen der zahlreichen Gesangseinlagen vor einer besonders schweren Aufgabe: Amerikanische Sing- und deutsche Sprechstimmen können naturgemäß nicht identisch sein, was die Suche nach geeigneten Sprechern zu einer besonders sensiblen Angelegenheit macht. So wurde die Aufgabe in erfahrene Hände gelegt: Die Berliner 'Arena Synchron' synchronisiert seit den 70er Jahren überwiegend Fernsehserien, beispielsweise  "Scrubs" oder  "Lost". 2008 gewann das Unternehmen den "Deutschen Preis für Synchron" für die herausragende Synchronisation von  "Weeds".

Auch bei "Glee" kann sich das Ergebnis angesichts der Umstände durchaus hören lassen. Wie bei anderen US-Serien bleibt auch hier einiges an Dialogwitz auf der Strecke, und bei der einen oder anderen Figur, insbesondere dem schwulen Kurt, wirkt die Stimme recht klischeebehaftet. Auf einer Schlüsselposition ist 'Arena' dafür ein Volltreffer gelungen: Cheerleading-Coach Sue Sylvester (Jane Lynch), der heimliche Star von "Glee", wird sehr trefflich von Kerstin Sanders-Dornseif gesprochen, der deutschen Stimme von Glenn Close.

Die Stimme des "Glee"-Synchronregisseurs Oliver Feld kennt jeder TV-Zuschauer. Berg war die Stimme von  "Seinfeld", von Leo aus  "Twin Peaks" und von Dr. Carter aus  "Emergency Room". Als Dialogbuchautor und Regisseur verantwortete er bisher unter anderem  "Private Practice" und  "FlashForward".

Den Ablauf bis zu einer fertig übersetzten Episode beschreibt Feld wie folgt: "Ich sitze eine knappe Woche an einem Dialogbuch. Das Buch wandert dann zur Redaktion und wird gleichzeitig bei der 'Arena Synchron' in einzelne Takes unterteilt. Wir benötigen für die Synchronisation von einem Block à vier Folgen circa zwei Wochen. Dann hat der Cutter die Aufgabe, den letzten Schliff anzulegen, bevor die deutsche Fassung in der Tonmischung perfekt gemacht wird. Die Redaktion arbeitet dann alle Folgen nochmals durch, falls noch Änderungen oder Wünsche zu berücksichtigen sind."

Bei der Wahl der Synchronsprecher legte Feld Wert darauf, sich "stimmlich ganz nah an den Originalstimmen zu orientieren, um einen fließenden Übergang zu den Gesangsszenen zu gewährleisten". Das Casting war eines der aufwändigsten in den letzten Jahren: "Bevorzugt wurde nach den Stimmen gesucht, die die einzelnen Schauspieler in anderen Serien oder Filmen bereits 'fest' gesprochen haben. Da wurden wir auch fündig. Aber teilweise haben wir dann auch noch andere Möglichkeiten ausgelotet, die wir der Redaktion zur letztendlichen Entscheidung vorführen konnten."

Bei Jane Lynch alias Sue Sylvester fiel die Wahl so letztlich auf Kerstin Sanders-Dornseif: "Ich kenne Kerstin schon seit Jahren und schätze Sie sehr. Bevor ich wusste, wer 'Sue' schon einmal synchronisiert hatte - und es waren einige! - war Kerstin meine erste spontane Idee. Insgesamt hatten wir aber vier Schauspielerinnen gecastet. Auch - oder gerade - bei 'Sue' wollten wir so nah wie möglich ans Original kommen. Kerstin hatte Jane Lynch in den letzten Jahren nicht durchgängig gesprochen. Letztendlich aber kam Sie dem Original in allen Belangen am nächsten. Kerstin kann diesen direkten, trocken-sarkastischen Tonfall der 'Sue' so perfekt wiedergeben wie keine Andere."

Feld ist während der Arbeit schnell zum Fan von "Glee" geworden: "Ich war sofort begeistert von der Idee und der Umsetzung. Als ich dann die ersten beiden Song-Auszüge, 'Where Is Love' aus dem Musical 'Oliver' und 'On My Own' aus 'Les Misérables' gesehen und gehört habe, war es sofort um mich geschehen. Die Auswahl der Schauspieler ist grandios, die Drehbücher schaffen den Drahtseilakt zwischen Komödie und Drama und bleiben trotzdem immer authentisch. Einfach grandios!"

Der Erfolg, den "Glee" weltweit bereits genießt, wird sich auch in Deutschland einstellen, ist Feld sicher: "' DSDS' und  'Supertalent' beweisen doch, dass Musik mit zum wichtigsten Entertainment-Bereich zählt. Und dann verbunden mit zu Herzen gehenden, lustigen, bewegenden und atemberaubenden Geschichten über einen Schulchor, erstklassigen schauspielerischen Leistungen, unglaublichen Gesangsstimmen und tollen Choreographien, ist doch für jedermann was dabei. Ich kann 'Glee' nur empfehlen. 'Glee' macht glücklich!"


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Leserkommentare

  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 31.03.2011, 19.00 Uhr:
    Wann werden weitere Glee Soundtracks bei uns erscheinen, ist das schon bekannt?
  • jumin schrieb via tvforen.de am 04.02.2011, 22.41 Uhr:
    Also, nach vier Folgen muss ich mittlerweile sagen: GLEE ist meine neue Lieblingsserie, neben den Housewives (komische Kombi). Der Spruch "GLEE macht glücklich" verstehe ich so langsam: Es geht um nichts und doch um alles, die Szenarien sind so unvorhersehbar, weil so übelst unrealistisch, und doch werden alle Klischees angerissen die es gibt.
    ... Was mir ein bisschen Sorge macht sind die US-Kritiken, die Serie würde bereits zum Ende ihrer ersten Staffel hin sich selber etwas untreu werden und sich von den Startgeschichten wegbewegen; ich hoffe mal dem ist nicht so ... Ich habe vorhin schon bei der vierten Folge gedacht: Hoffentlich können sie das Level halten
  • dielola schrieb via tvforen.de am 06.02.2011, 19.35 Uhr:
    jumin schrieb:
    Also, nach vier Folgen muss ich mittlerweile
    sagen: GLEE ist meine neue Lieblingsserie, neben
    den Housewives (komische Kombi). Der Spruch "GLEE
    macht glücklich" verstehe ich so langsam: Es geht
    um nichts und doch um alles, die Szenarien sind so
    unvorhersehbar, weil so übelst unrealistisch, und
    doch werden alle Klischees angerissen die es
    gibt.
    YES! Geht mir genauso :-) (Housewives hab ich allerdings noch nie gesehen)
  • erîk schrieb via tvforen.de am 21.02.2011, 20.57 Uhr:
    während der nun gerade laufenden 7. Episode muss ich auch sagen, dass "Glee" eine meiner liebsten aktuell im dt. TV laufenden Serien ist (eigentlich gleich hinter dem zeitgleich auf Pro7 laufenden "Fringe"), der Bösewicht Sue ist großartig, die Geschichte um das Baby bzw. das Nicht-Baby ist so durch und durch bösartig, Liebesgeschichten so herrlich schräg, durch die Folgen zieht sich ein roter Faden, was einen auf die nächste Folge warten läßt und das wichtigste: das Gesinge (was anfangs mein größter Grund zur Skepsis war) ist überhaupt nicht kitschig und sentimental
    die andere Serie, die zeitgleich mit "Glee" startete war "Being Erica", da war ich von der ersten Episode begeistert, aber nach nun auch 7 Episoden, ist davon nicht mehr viel übrig geblieben, eine anscheinend 12jährige im Körper einer 32jährigen kommt nicht zurecht und reist mit einem Doktor zu wichtigen Momenten ihres Lebens, die sie ein klein wenig ändern darf - wie vielversprechend am Anfang und wie langweilig im Ergebnis, irgendwie sieht man jede Folge das immer gleiche und was sie in der Realität erlebt ist auch nicht gerade aufregend, der Doktor ist pro Folge nur etwa 1 Minute präsent, dazu diese nervtötende Synchronstimme der Hauptperson und diese grauenvolle Monk und Desperate Housewives-ähnliche Zupfmusik - schade, sehr schade
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 02.02.2011, 20.06 Uhr:
    Werden die Glee Soundtracks auch bei uns erscheinen?
  • Myra schrieb via tvforen.de am 04.02.2011, 12.31 Uhr:
    Ist schon vorbestellbar:
    https://www.amazon.de/Glee-Music-Vol-1-Cast/dp/B002NJ8X9G/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1296819070&sr=8-1
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 04.02.2011, 15.27 Uhr:
    Ah danke. :-)
  • erîk schrieb via tvforen.de am 25.01.2011, 16.40 Uhr:
    Folge 3 hatte ja gestern sehr viel mehr bösen Humor als die ersten beiden Folgen, ich sag nur "Two Thumbs Up".
    Von dieser eklig süßen High School Musical Sauce ist die Serie meilenweit entfernt, im Vergleich dazu ist Glee eine zartbitter Schokolade mit Chili.
    Aber ich muss mich wiederholen, das Klaviergeklimper als des Lehrers Vater sein Versagen offenbarte oder sich am Ende der eine Tänzer outete nervt so dermassen. Dabei ist die übrige Musikuntermalung doch recht cool, warum nur dann dieses furchtbare Klavier?!?
  • jumin schrieb via tvforen.de am 21.01.2011, 21.29 Uhr:
    Ich bin eben endlich mal nebenbei dazu gekommen, die erste Folge (online) zu schauen. Ich hatte irgendwie etwas anderes erwartet; das typische Serienfeeling kommt nicht so recht rüber, fand ich. Die Erzählweise wirkte teils doch arg seltsam, man wusste nicht imme, wo die Regie drauf hinaus wollte.
    Eine seltsame, seltsame Mische aus typischem Hollywoodzucker und Atmosphäre aus einem Independentfilm ... Ich kann es noch nicht so ganz einordnen. Gestört hat mich z. B. der Einsatz der "Wackelkamera" - sowas hat in TV-Serien nichts zu suchen.
    Was mir am meisten aufgefallen ist: Die Figuren sind allesamt von A bis Z brachial unrealistisch, ihre Handlungen und die Wendungen ebenso; soll das bewusst so sein oder war das eher ungewollt, weil man eben irgendwie einen Piloten produzieren musste? Vielleicht ist es aber auch gerade dieses dilettantisch Unrealistische, das einen recht gut abschalten und zuschauen lässt. Die Charaktere wirken auf mich jetzt noch nichts sonderlich interessant, bis auf den hübschen Finn, aber da kommt ja wohl hoffentlich noch was.
    ... Geschockt hat mich, dass noch niemand aufgeschrien und Glee einfachstes Kopieren von Disneys High School Musical vorgeworfen hat.
    Für 45 angenehme Minuten absolut ausreichend, dass Glee (ein bisschen) glücklich macht, kann ich unterschreiben, aber da muss einiges kommen, damit man dauerhaft dabei bleibt, finde ich
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 22.01.2011, 07.33 Uhr:
    jumin schrieb:
    das typische
    Serienfeeling kommt nicht so recht rüber, fand
    ich.

    Wie definierst du typisches Serienfeeling? Von Twilight Zone, über Dallas, bis zu CSI gibt es so viele stilistisch unterschiedliche Serien, das mir da nicht viel typisches einfällt. Abgesehen natürlich von der Tatsache das es mehrere Folgen gibt.

    Was mir am meisten aufgefallen ist: Die Figuren
    sind allesamt von A bis Z brachial unrealistisch,
    ihre Handlungen und die Wendungen ebenso; soll das
    bewusst so sein oder war das eher ungewollt, weil
    man eben irgendwie einen Piloten produzieren
    musste?

    Die Serie hat einen diabolischen Cheeleading Coach, deren Ziel es ist den Glee Club zu zerstören, glaubst du so ein Charakter entsteht aus Versehen? Natürlich ist das gewollt unrealistisch, sonst würde die Serie auch nicht funktionieren. Kein Mensch will z.B. dauerhaft immer wieder Proben desselben Songs sehen, der dann beim Wettbewerb perfektioniert vorgetragen wird. Stattdessen schüttelt man mal eben so Performances aus dem Ärmel. Die Charaktere sind bewusst überzeichnet, da bei der Masse an Charakteren sonst zu viele zu ähnlich wären, von den später 12 Mitgliedern des Glee Club müssen ja z.B. alle zwangsläufig Interesse an Musik haben und im Rampenlicht stehen wollen, da muss man sie anders differenzieren.
    Vielleicht ist es aber auch gerade dieses
    dilettantisch Unrealistische, das einen recht gut
    abschalten und zuschauen lässt.

    Diletanttisch? Die verschiedenen Stilmittel können einem gefallen oder nicht, aber es war von vorne bis hinten professionell und gut gemacht.

    ... Geschockt hat mich, dass noch niemand
    aufgeschrien und Glee einfachstes Kopieren von
    Disneys High School Musical vorgeworfen hat.

    Darauf ist man schon gekommen gekommen, die Kritik ist nur schnell verstummt, da die Ähnlichkeiten sehr oberflächlich sind. High School Musical hat man vorher auch vorgeworfen Grease zu kopieren (da waren die Ähnlichkeiten in der Handlung aber tatsächlich nicht zu übersehen)

    Für 45 angenehme Minuten absolut ausreichend,
    dass Glee (ein bisschen) glücklich macht, kann
    ich unterschreiben, aber da muss einiges kommen,
    damit man dauerhaft dabei bleibt, finde ich

    Da kommen noch ganz viele Folgen. ;) Ernsthaft, bleib etwas dran, die erste Folge ist nicht die stärkste, es ist zu wenig Zeit um alle Charaktere richtig kennenzulernen. Auf den ersten Blick sind alle nur Klischees, erst mit der Zeit bekommt man einen Blick hinter die Fassade.
    Da die ersten 13 Folgen komplett abgedreht wurden bevor man irgendwas zum Erfolg sagen konnte und mehr Folgen bestellt wurden, bilden die auch einen kompletten Storyarc mit befriedigendem Ende, an dem man aussteigen kann, wenn es einen nicht wirklich begeistert.
    Da dich die Serie zumindest ein bisschen glücklich macht, könntest du die Zeit bis Folge 13 ja investieren, zu verlieren hast du nichts, bekommst aber einen wesentlich besseren Überblick. Schau dir am Wochenende (da ist es noch umsonst) am besten gleich die zweite Folge an, die ist gegenüber der ersten schon ne Steigerung. :)
  • jumin schrieb via tvforen.de am 22.01.2011, 22.21 Uhr:
    Mit "Serienfeeling kommt irgendwie nicht so recht auf" meinte ich genannte erste Folge, in der alles unheimlich schnell ging, und dadurch so unecht wirkte. Die Beziehung zwischen Rachel und Finn wirkte völlig gestanzt, und ich hätte es so viel besser gefunden, wenn gerade das ganz, ganz langsam gelaufen wäre; wie zum Beispiel damals bei Clark und Lana (Smallville). Zudem kam dieses "Beim Glee-Club sind nur Oberloser" nicht wirklich rüber, damit wurde man dem entgegen aber in der Werbung geradezu bombardiert ...
    Trotzdem habe ich mir die zweite Folge natürlich angesehen - und die war wirklich besser. Die Geschichte wurde geradliniger erzählt, und die Sache bekam teils etwas mehr Sinn.
    Nicht falsch verstehen: Ich mag gerade dieses "Unprofessionelle" (das dann wohl gewollt ist) und das Unrealistische, und ich finde es schön, dass es mal eine Teenagerserie gibt, in der an und für sich gar nichts erzählt wird. Erinnerte mich etwas an Seinfeld.
    Ab und an ärgerte mich einfach, dass manches so schnell ging, wie die erwähnte Liebelei der beiden Hauptfiguren. Aber mal sehen, was da noch kommt.
    Heute hatte ich jedenfalls schonmal den ganzen Tag "Don't stop believin'" im Ohr, von daher: gutes Zeichen wahrscheinlich. Gute Laune vermittelt die Serie beim Schauen auf alle Fälle, und ich bleibe definitiv die erste Staffel voll dabei :)
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 23.01.2011, 18.13 Uhr:
    Mal so nebenbei: Das Clarke-Lana Hin und her war dann irgendwann nicht mehr zum anschauen, dann lieber so wies in Glee gerade ist. :-)
  • Pete Morgan schrieb via tvforen.de am 19.01.2011, 12.36 Uhr:
    Auch bei "Glee" kann sich das Ergebnis angesichts der Umstände durchaus hören lassen. Wie bei anderen US-Serien bleibt auch hier einiges an Dialogwitz auf der Strecke, und bei der einen oder anderen Figur, insbesondere dem schwulen Kurt, wirkt die Stimme recht klischeebehaftet.

    Und genau aus diesem Grund verstehe ich nicht, wie jemand, der das original schon kennt und mag, auf die Idee kommen kann, sich die zwangsläufig schlechtere deutsche Fassung auch noch anzutun. Da kann ich es auch gleich bleiben lassen.
    Das ist allenfalls interessant für Leute, die das original eben nie gesehen haben und es auch nicht sehen wollen. Aber wenn hier schon solche Sachen geschrieben werden wie "Wortwitz geht verloren" und "Stimmen sind klischeebehaftet", kann man ja auf jeden fall davon ausgehen, dass die deutsche Fassung ans Original nicht heranreicht...
    Der Lonewolf Pete
  • Grinsekatze schrieb via tvforen.de am 19.01.2011, 12.09 Uhr:
    Ich fand die ersten beiden Folgen gesehen und mochte sie, ich werde auch weiter zusehen.
  • Gemi Kolle schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 19.16 Uhr:
    Ich habe es gestern in der zweiten Folge aufgegeben. Vielleicht, weil ich neben Musik mehr Drama erwartet habe und keine Comedy. Habe mich aber auch nicht so richtig informiert!
  • Ursi schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.07 Uhr:
    Ich wollte das sehen, habe aber leider den Pilot und auch die erste Folge verpaßt.
    Aber ihr sagt die ist gut die Serie!? Also lohnt es sich trotzdem noch einzusteigen?
    Ursel
  • dielola schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.08 Uhr:
    Ursi schrieb:
    Ich wollte das sehen, habe aber leider den Pilot
    und auch die erste Folge verpaßt.
    Aber ihr sagt die ist gut die Serie!? Also lohnt
    es sich trotzdem noch einzusteigen?
    Ursel

    Aber halloooooooo.....auf jeden Fall! :-) Nächsten Montag 20:15 SuperRTL
  • Myra schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.14 Uhr:
    Du kannst die Folgen auch noch online anschauen: http://www.superrtlnow.de/gleesuper.php noch bis nächste Woche Montag kostenlos!
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 18.50 Uhr:
    Super bleibe auf jeden Fall dran, die Quoten waren wohl auch klasse. :D
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 18.51 Uhr:
    Ach was das verhunzen der Songs angeht, ich denke da verhunzen viele Bands heut zu tage mehr, man denke nur an San Francisco oder Physical...einfach schrecklich!
  • dielola schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 15.58 Uhr:
    I love Glee :-)
  • Lukas schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 15.02 Uhr:
    Ich selbst fand's echt nicht schlecht. Mal was anderes.
  • Drago schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.04 Uhr:
    Ich habs geschaut!
  • erîk schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.34 Uhr:
    Ich habe es auch gesehen, nicht weil ich auf Musikeinlagen stehe, ganz im Gegenteil. Aber "Nip/Tuck" ist eine meiner Lieblingsserien und "Glee" ist ja bekanntlich Ryan Murphys Nachfolger und er hat gleich mehrere Leute aus der Nip/Tuck-Crew mitgenommen. Von daher wollte ich wissen, was es mit Glee auf sich hat und war - na ja begeistert wäre zu viel gesagt - aber ich wurde ganz gut unterhalten und werde weiter einschalten. Die Musikeinlagen gibt es nur, wenn geprobt wird oder ein Auftritt ansteht und nicht bei jedem läppischen emotionalen Ausbruch. Toll sind die Darsteller, v.a. die der Lehrer und deren Geschichten und der teils recht finstere Humor. Nervig dagegen das altbekannte Klaviergeklimper als musikalische Untermalung von gefühlsbetonten Szenen, gerade bei einer Serie, in der Musik eine so wichtige Rolle spielt, hätte man mal neue Wege wagen dürfen.
  • Atavist schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.38 Uhr:
    Lukas schrieb:

    Ich selbst fand's echt nicht schlecht. Mal was
    anderes.

    Zu obigem Clip: Den Song von JOURNEY derart zu verhunzen, ist schon schlimm genug. Sich damit aber auch noch an dem Titel zu vergreifen, der für das legendäre Ende der "Sopranos" steht, schlägt dem Fass endgültig den Boden aus. http://grafiken.ioff.de/smilies/kater.gif
  • Myra schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.43 Uhr:
    Atavist schrieb:
    Lukas schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Ich selbst fand's echt nicht schlecht. Mal was
    > anderes.
    Zu obigem Clip: Den Song von JOURNEY derart zu
    verhunzen, ist schon schlimm genug. Sich damit
    aber auch noch an dem Titel zu vergreifen, der
    für das legendäre Ende der "Sopranos" steht,
    schlägt dem Fass endgültig den Boden aus.
    http://grafiken.ioff.de/smilies/kater.gif
    Du solltest die Serie dann besser nicht schauen. In jeder Folge werden Songs "verhunzt": großartig ;-)
  • dielola schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.52 Uhr:
    Jaaaaaa genau die Frau von Will war mal die Freundin von Christian. Hab mich schon gefragt warum die mir so bekannt vorkommt ;-)
  • dielola schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 16.56 Uhr:
    Aber ehrlich, die Songs werden so richtig toll verhunzt. Kann gar nicht genug davon kriegen.....Umbrella/Singin in the Rain ist auch ne astreine Verhunze :-)
  • TVfan91 schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 17.30 Uhr:
    Glee ist nicht mein Fall, ich bleibe lieber bei Dexter, Breaking Bad und Californication, den echten Männerserien ;-)
  • TheAnk schrieb via tvforen.de am 18.01.2011, 19.12 Uhr:
    Ich habs auch geschaut, allerdings habe ich mir die ersten zehn Folgen vorher schon auf englisch angeschaut. Mit der Synchro bin ich größtenteils einverstanden, allerdings kam jetzt am Anfang noch nicht ganz so der Humor zum Vorschein, ich hoffe das wird noch.