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"Ein Colt für alle Fälle"-Film mit Action-Regisseur Martin Campbell?

von Ralf Döbele in News international
(01.11.2011, 10.56 Uhr)
"Casino Royale"-Regisseur verhandelt über Filmversion
"Ein Colt für alle Fälle"
20th Century Fox TV
"Ein Colt für alle Fälle"-Film mit Action-Regisseur Martin Campbell?/20th Century Fox TV

Noch immer wird in Hollywood auf Hochtouren an einer Filmversion der Kultserie  "Ein Colt für alle Fälle" gearbeitet. Möglicherweise hat sich nun ein hochkarätiger Regisseur für das Projekt gefunden. Der renommierte Action-Regisseur Martin Campbell, der unter anderem die Bond-Filme "GoldenEye" und "Casino Royale" inszenierte, soll sich laut eines Berichts von Deadline in Verhandlungen mit Produzent Walter Parkes befinden. Campbell zeichnete zuletzt außerdem für "Green Lantern" verantwortlich.

Daneben ist momentan unklar, ob der Film tatsächlich, wie zunächst berichtet, unter dem Dach des Filmstudios DreamWorks entstehen wird. Möglicherweise könnte das Projekt auch ein anderes Zuhause finden. Autoren hat "The Fall Guy" (Originaltitel) dagegen bereits: Ashley Mille und Zack Stentz ("Thor", "X-Man: Erste Entscheidung") arbeiten momentan an dem Drehbuch.

Lee Majors schlüpfte für das amerikanische Network ABC erstmals 1981 in die Haut des Stuntmans und Kopfgeldjägers Colt Seavers, der seine Fähigkeiten für spektakuläre Verfolgungsjagden einsetzte. 1983 war die Serie dann erstmals im ZDF zu sehen. Weitere Fans erreichte sie dann in den 90er Jahren durch zahlreiche Wiederholungsschleifen auf ProSieben und kabel eins.


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Leserkommentare

  • BadHorse schrieb via tvforen.de am 02.11.2011, 18.43 Uhr:
    Unglaublich finde ich eigentlich nur, dass so ein Stümper wie Martin Campbell noch immer drehen darf. Der hat doch noch keinen einzigen guten Film gedreht.
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 02.11.2011, 19.17 Uhr:
    GoldenEye und vor allem Casino Royale sind top !
    Gruß Sir Hilary
  • Gastkritiker schrieb via tvforen.de am 03.11.2011, 16.02 Uhr:
    Da darf man defintiv anderer Meinung sein.
    "Goldeneye" ist für mich so ziemlich der beste James Bond-Film aller Zeiten: Ein Hauptdarsteller der Bond perfekt in die Gegenwart brachte (Sean Connery ist zu alt für diese Rolle, liebe Fans!), eine gut gemachte Verschwörungsgeschichte und krachende Action bei der halb St. Petersburg und sogar ein Panzerzug geschrottet wurden. Was will man mehr?
    Na gut, das Bond-Girl war jetzt eher was für den zweiten Blick...
    Aber dennoch finde ich "Goldeneye" absolut perfekt als Bond-Film (und hier hätte sich nicht so einfach das "Etikett" austauschen lassen, wie in Leonardos Beitrag oben beschrieben)
    Und "Casino Royale" war zumindest der bessere der beiden Bond-Filme mit Daniel Craig.
    Es gibt offensichtlich Leute die zumindest einem Teil von Martin Campbells Werk (andere Filme von ihm als die Bond-Filme kenne ich nicht) etwas abgewinnen können.
    MfG
    GK
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 03.11.2011, 17.49 Uhr:
    Gastkritiker schrieb:

    Aber dennoch finde ich "Goldeneye" absolut perfekt
    als Bond-Film (und hier hätte sich nicht so
    einfach das "Etikett" austauschen lassen, wie in
    Leonardos Beitrag oben beschrieben)
    Lass es mich so sagen:: Wenn DU diesen Film als reinen "James Bond" Film betrachtest
    möchte ich Dich in diesem Punkt weder verbessern noch kritisieren noch sonstwas.
    Auswechselbar in Bezug auf "Das hätte auch ein ganz normaler Agentenfilm werden
    können!" ist er aber allemale. Man hätte entweder eine neue Figur als smarten, coolen
    Agenten kreieren können, oder der Hinweis im Vorspann "Nach einer Idee von (???Ken Folett???)"
    hätte sehrwohl das Etikett "Bond Film" in ... watweißich ... "Mega Action Kracher" wandeln können.

    Gleichwohl: Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der driite teil der "Stirb langsam" Reihe nicht
    wie geplant produziert worden ist, weil die Ideenschreiber den Gedanken des Films, ihn auf einem
    Flugzeugträger spielen zu lassen, einer anderen Produktion angeboten haben ...die haben aus dem
    Flugzeugträger ein Schlachtschiff namens "USS Missouri" (im Original: USS Alabama) gemacht
    und e Voila: fertig war
    Alarmstufe Rot - Teil 1!
  • MannyMamut schrieb am 02.11.2011, 07.33 Uhr:
    @Josef: das gleiche befürchtete man auch bei der A-Team Verfilmung, und so schlecht ist die gar nicht geworden. Noch dazu weil zwei der Darsteller sogar Gastauftritte hatten (Face und Murdock). Mal schaun, vielleicht hat dies hier auch potential!
  • Josef Matula schrieb via tvforen.de am 01.11.2011, 22.26 Uhr:
    Och nee. Bitte lasst mir meine Kindheitserinnerungen an diese tolle Serie mit Lee Majors. Was haben wir auf dem Schulhof über Colts waghalsige Stunts diskutiert. Warum fallen den Filmemachern keine vernüftigen Stories für ein gutes Drehbuch ein. Stattdessen muss mal wieder eine tolle Serie aus den 80èrn dran glauben. Das dabei Schrott rauskommt hat man ja bei dem A-Team Film gesehen.
    Gruss
    Sascha
  • TheBadMan schrieb via tvforen.de am 02.11.2011, 11.41 Uhr:
    a) Warum nimmt dir eine Neuverfilmung deine Kindheitserinnerungen? Ist da ein technischer Trick bei, der sie soforrt beim Angucken auslöscht?
    b) Ich fand das neue A-Team klasse. Schade dass es gefloppt ist - hätte mich über eine Fortsetzung gefreut. Hat optimal den Geist der Serie ins Heute transportiert, fand ich.
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 02.11.2011, 18.08 Uhr:
    Tut mir leid, wieder einmal eine Ideenloser Umsetzung einer TV Serie aus den 80ern.Wer
    braucht so etwas, echte Fans mit Sicherheit nicht.Wer will einen Stuntman sehen der nebenbei
    Kautionsflüchtige jagt, wie will man denn da einen Abendfüllenden Film draus machen.
    Ich brauche das mit Sicherheit nicht.
  • TheBadMan schrieb via tvforen.de am 02.11.2011, 18.10 Uhr:
    Mr.Silver schrieb:
    wie will man denn da
    einen Abendfüllenden Film draus machen.
    Ich seh da jetzt nicht so die Schwierigkeit...
  • amsp20000 schrieb via tvforen.de am 03.11.2011, 01.29 Uhr:
    Josef Matula schrieb:
    Warum fallen den
    Filmemachern keine vernüftigen Stories für ein
    gutes Drehbuch ein.

    Filmemacher haben doch längst nichts mehr zu sagen. Die nehmen das was ihnen angeboten wird. Der ideal Zustand wäre doch wenn sich Produzenten, Drehbuchautoren, Regisseure und Schauspieler zusammenfinden würde und sagen wir wollen einen großartigen Film machen.
    In der Realität entscheiden BWLer und Co. wie es läuft.
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 03.11.2011, 12.56 Uhr:
    Mr.Silver schrieb:
    Tut mir leid, wieder einmal eine Ideenloser
    Umsetzung einer TV Serie aus den 80ern.Wer
    braucht so etwas, echte Fans mit Sicherheit
    nicht.Wer will einen Stuntman sehen der nebenbei
    Kautionsflüchtige jagt, wie will man denn da
    einen Abendfüllenden Film draus machen.
    Nun, stell dir einmal vor, Ethan Hunt wäre die jüngere Version von Colt Seavers.
    Jetzt stell dir weiter vor, Owen Davian wäre kein böser Verbrecher, sondern "Nur"
    ein Steuerflüchtiger, der aber einige - wenn auch in dem Fall nicht ganz saubere -
    Tricks auf Lager hat, seinen "Jäger" abzuschütteln!
    LouZipher hat es im Film Forum, als es um den neuen, letzten "Star Trek" Film ging,
    mal sehr schön beschrieben, wie einfach es ist, aus einem "normalen" Si - Fi Film
    ein neues Star Trek Abenteuer zu machen:
    "Etwas ST-Design, spitze Ohren, fertig war ein Film, der wie ST aussieht,
    wo aber doch irgendwie kein ST drin ist. Der Film an sich war so nicht mal
    schlecht, aber er hätte auch als losgelöster SF-Film funktioniert." (*)
    Mit anderen Worten: Du brauchst nur jemanden, der einen Film mit möglichst
    viel Special Efects, Verfolgungsjagten, schönen Frauen, und vielleicht noch ner
    Buddy Story macht ... und den Film kannst du " Mission Impossible: The Beginnig!"
    oder letztendlich auch " Ein Colt für alle Fälle (Colt Seavers) - The Movie!" nennen ...!

    (*) http://www.tvforen.de/read.php?8,1206443,1208172#msg-1208172 (Danke Lou)
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 01.11.2011, 11.48 Uhr:
    Die wichtigste Frage ist natürlich: Wer spielt Jody und wieviel, oder besser gesagt wie wenig, Kleidung trägt sie. ;-)
  • Leonardo66 schrieb via tvforen.de am 01.11.2011, 12.12 Uhr:
    Knurpsel schrieb:
    Die wichtigste Frage ist natürlich: Wer spielt
    Jody und wieviel, oder besser gesagt wie wenig,
    Kleidung trägt sie. ;-)
    Ich glaub, DAS: http://cdn02.cdn.thesuperficial.com/wp-content/uploads/2011/10/heidi-klum-halloween-costume-1031-02.jpg is n büschen ZU wenig "Kleidung" an ....