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US-Quoten: "Hell On Wheels" übertrifft alle Erwartungen

von Michael Brandes in News international
(08.11.2011, 14.08 Uhr)
Neues Western-Drama von AMC mit Top-Start
Anson Mount in "Hell On Wheels"
AMC
US-Quoten: "Hell On Wheels" übertrifft alle Erwartungen/AMC

Mit dem Western-Drama  "Hell on Wheels" hat der US-Kabelsender AMC möglicherweise einen weiteren Volltreffer gelandet. Die TV-Premiere am Sonntagabend übertraf zumindest schon einmal die kühnsten Erwartungen: 4,4 Millionen US-Amerikaner sahen die Pilotfolge - der zweitbeste Serienstart in der Geschichte des Senders.

Erfolgreicher startete auf AMC bisher lediglich das Zombie-Drama  "The Walking Dead", dessen Premiere im vergangenen Jahr 5,3 Millionen Zuschauer verfolgten. "Hell On Wheels" liegt damit zunächst in der Zuschauergunst auch deutlich vor den AMC-Aushängeschildern  "Breaking Bad" und  "Mad Men". Obwohl das Western-Genre gern einem etwas älteren Publikum zugeschrieben wird, waren die Zuschauerwerte auch in der jüngeren Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen hervorragend.

Fünf Jahre nach dem Ende der HBO-Serie  "Deadwood" war das Publikumsinteresse an einer weiteren ambitionierten Western-Serie also offenbar groß. Das Thema von "Hell On Wheels" ist der transkontinentale Eisenbahnbau um 1865, der zu einem spektakulären Wettstreit zwischen den Gesellschaften Central Pacific und Union Pacific geführt hatte. Die Hauptfigur der Serie ist der ehemalige konföderierte Soldat Cullen Bohannon (Anson Mount), dessen Frau während des Bürgerkriegs ermordet wurde. Er schließt sich der westwärts ziehenden Union Pacific an, da er unter den Arbeitern ihren Mörder vermutet. Die wunderbar fotographierte Serie orientiert sich dabei ästhetisch an jüngeren Kinofilmen wie "There will be Blood" oder auch dem sehenswerten Revenge-Western "Seraphim falls", dessen Regisseur David Von Ancken auch den "Hell on Wheels"-Pilotfilm inszeniert hat.


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